Ans richtige Atmen gewöhnen

Ruhige, gleichmäßige Atemzüge beruhigen Körper und Psyche. Doch wann im Alltag atmet man schon bewusst durch? Mehr als 20.000 Atemzüge macht der Mensch jeden Tag, ohne es  eigentlich zu merken. Die Alltagshektik überträgt sich auf die Atmung, der Mensch atmet kurz und oberflächlich. Meist atmet man vor allem zu wenig aus. Dadurch erhöht sich die Kohlendioxidkonzentration im Blut, das Gehirn wird weniger mit Sauerstoff versorgt. Die Folge: Puls und Blutdruck steigen und können Benommenheit und Kopfschmerzen auslösen. Außerdem leidet die Konzentration.