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Dociton 80mg retard/-160mg retard Nebenwirkungen

Hersteller
MIBE GmbH Arzneimittel
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Dociton 80mg retard/-160mg retard gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Propranolol, der Wirkstoff in Dociton 80mg retard/-160mg retard haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Propranolol in Dociton 80mg retard/-160mg retard lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Müdigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Nervosität, Schwitzen, Schlafstörungen, Depressionen, Albträume, Halluzinationen, Missempfindungen, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Durchfall, Blutdruckabfall, Herzstolpern, Herz-Erregungsleitungsstörungen, Herzmuskelschwächen-Verstärkung, Hautreaktionen, Rötung, Juckreiz, Exantheme, Haarausfall.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Muskelschwäche (Myasthenia gravis-ähnlich), Mundtrockenheit, Tränenfluss-Verminderung, Bindehautentzündung, Blutbildveränderungen (Blutplättchen-Verminderung), Einblutungen in die Haut.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Verstärkung einer bestehenden Myasthenia gravis, Angina Pectoris-Verstärkung, Missempfindungs-Verstärkung, Schuppenflechte, Schuppenflechten-Verstärkung, kombinierte Hornhautentzündung und Bindehautentzündung, Sehstörungen, Gelenkschmerzen, Zuckererkrankung-Verschlimmerung (Diabetes mellitus), Leberwerterhöhung, Libidoverringerung, Potenzstörungen, bei bestehenden Nierenerkrankungen: Nierenfunktions-Verschlechterung.

Besonderheiten

Durch die Beta-2-Wirkung kann es besonders bei Patienten mit einem empfindlichen Bronchialsystem, zum Beispiel bei Asthma, zu einer Verengung der Atemwege und damit zu Atemnot kommen.

Bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion können die Symptome schneller Herzschlag und Zittern überdeckt werden. Nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es zu Unterzuckerung kommen, außerdem können Störungen im Fettstoffwechsel auftreten.