Entzündungen Symptome
Die Entzündung ist eine Reaktion des Körpers auf einen zumindest in der Anfangsphase örtlichen Gewebeschaden. Sie kann hervorgerufen werden durch
Je nach Ausprägung der Entzündung kann es zu folgenden begleitenden Smyptomen kommen:
Je nach Verlauf einer Entzündung lassen sich perakute, akute, chronische und wiederkehrende (rezidivierende) Entzündungen unterscheiden.
Die perakute Form ist durch einen raschen, meist tödlichen Verlauf gekennzeichnet. Sie wird durch eine hohe Dosis der entzündungsauslösenden Substanz (auch Noxe genannt) verursacht. Bakteriengift ist zum Beispiel in der Lage, eine perakute Entzündung auszulösen. Eine solch schwere Erkrankung kann jedoch auch Folge einer stark geschwächten Immunabwehr sein.
Akute Entzündungen beginnen abrupt, verlaufen aber kurz, mit merklicher Ausbildung von Entzündungssymptomen. Sie heilen entweder aus oder gehen, wenn die Noxe nicht komplett aus dem Körper verbannt werden kann, in die chronische Form über. Die akute Entzündung zeichnet sich gerade zu Beginn durch die Bildung eines Sekrets, des Exsudats aus. Diese Flüssigkeit verdünnt schädigende Stoffe und transportiert Abwehrsubstanzen an den Ort der Entzündung.
Chronische Entzündungen beginnen meist, ohne dass der Patient es bemerkt. Durch Narbenbildung, Haut- oder Gewebeumbau kann ein körperlicher Schaden bestehen bleiben.
Bei wiederkehrenden Entzündungen wechseln sich Phasen des akuten Schubs und der Remission ab. Das häufige Wiederaufflackern der Entzündungszeichen kann ein Hinweis auf eine geschwächte Immunabwehr sein.
- Bakterien
- Viren
- Pilze
- Parasiten
- Prionen (bestimmte Eiweiße)
- körpereigene Reize (Zellzerfall bei Tumor, Harnvergiftung)
- Chemikalien (Säuren, Laugen, organische Lösungsmittel)
- physikalische Reize (Reibung, Druck, unterschiedliche Temperaturen )
- radioaktive Strahlung.
Je nach Ausprägung der Entzündung kann es zu folgenden begleitenden Smyptomen kommen:
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
- Übelkeit und Erbrechen
- Fieber, Schweißausbruch und Schüttelfrost
- Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen
- Lymphknotenschwellungen
- Haut- und Schleimhautveränderungen
- Juckreiz
Je nach Verlauf einer Entzündung lassen sich perakute, akute, chronische und wiederkehrende (rezidivierende) Entzündungen unterscheiden.
Die perakute Form ist durch einen raschen, meist tödlichen Verlauf gekennzeichnet. Sie wird durch eine hohe Dosis der entzündungsauslösenden Substanz (auch Noxe genannt) verursacht. Bakteriengift ist zum Beispiel in der Lage, eine perakute Entzündung auszulösen. Eine solch schwere Erkrankung kann jedoch auch Folge einer stark geschwächten Immunabwehr sein.
Akute Entzündungen beginnen abrupt, verlaufen aber kurz, mit merklicher Ausbildung von Entzündungssymptomen. Sie heilen entweder aus oder gehen, wenn die Noxe nicht komplett aus dem Körper verbannt werden kann, in die chronische Form über. Die akute Entzündung zeichnet sich gerade zu Beginn durch die Bildung eines Sekrets, des Exsudats aus. Diese Flüssigkeit verdünnt schädigende Stoffe und transportiert Abwehrsubstanzen an den Ort der Entzündung.
Chronische Entzündungen beginnen meist, ohne dass der Patient es bemerkt. Durch Narbenbildung, Haut- oder Gewebeumbau kann ein körperlicher Schaden bestehen bleiben.
Bei wiederkehrenden Entzündungen wechseln sich Phasen des akuten Schubs und der Remission ab. Das häufige Wiederaufflackern der Entzündungszeichen kann ein Hinweis auf eine geschwächte Immunabwehr sein.