Arthrose Selbsthilfe & Vorbeugung
Im chronischen Stadium einer Arthrose ist oft eine lokale Wärmeanwendung, etwa durch Moor-Packungen, günstig. Ebenso sind wärmende Salben mit den Wirkstoffkombinationen Nonivamid + Nicoboxil, Aluminiumsilikaten + Zinkoxid + Salicylsäure oder Hydroxyethylsalicylat + Benzylnikotinat wirksam.
Salben und Balsame mit dem pflanzlichen Wirkstoff Beinwell wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend und werden daher oft bei Arthrosen verwendet. Salben mit dem Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat können ebenfalls Schmerzen bei Arthorse lindern. Ammoniumbituminosulfonat ist ein Produkt natürlichen Ursprungs aus Schieferöl.
Auch wenn der genaue Wirkmechanismus der Teufelskralle nicht bekannt ist, wird der Wirkstoff doch häufig und mit guten Ergebnissen zur Behandlung der Arthrose eingesetzt. Ebenfalls unterstützend kann die Wirkstoffkombiantion aus Birkenblätter-Tinktur + Heisteriarinden-Tinktur + Teufelskrallenwurzel-Tinktur + Weidenrinde-Tinktur angewandt werden.
Ebenfalls aus der pflanzlichen Medizin kommt der Behandlungsvorschlag, speziell chronisch entzündliche Arthrosen mit Weihrauch zu behandeln. Viele Patienten erfahren eine Besserung ihrer Beschwerden, wenn sie sich in weihrauchberäucherten Räumen aufhalten (zum Beispiel katholische Kirchen). Als sehr angenehm wird auch ein Thymian-Bad zwei bis drei mal pro Woche für 20 Minuten empfunden. Kochen Sie dafür eine Handvoll Thymiankraut in einem Liter Wasser auf, lassen diese Mischung fünf Minuten ziehen, seihen sie ab und geben Sie den Sud ins Badewasser.
Auch nichtsteroidale Antirheumatika wie Indometacin, Naproxen, Piroxicam, Etofenamat, Ketoprofen, Diclofenac oder Felbinac wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend. Sie können entweder lokal (meistens als Salbe oder Spray) aufgetragen oder eingenommen werden.
Bei längerfristiger Einnahme von Schmerzmitteln, die zum Beispiel die Wirkstoffe Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder DL-Lysinmono-Acetylsalicylat enthalten können, ist die Rücksprache mit einem Arzt ratsam.
Eine aktivierte Arthrose kann oftmals durch lokale Kälteanwendungen verbessert werden. Wer an Arthrose leidet, kann Beschwerden auch durch bestimmte Verhaltensregeln lindern:
Eine weitere Option zur unterstützenden Arthrosetherapie stellt die Radonthermalstollen-Behandlung dar. Ein erhöhter Radongehalt kann das Immunsystem stärken, den Zellstoffwechsel anregen und eventuell sogar das Reparaturpotential geschädigter Gelenke erhöhen.
Salben und Balsame mit dem pflanzlichen Wirkstoff Beinwell wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend und werden daher oft bei Arthrosen verwendet. Salben mit dem Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat können ebenfalls Schmerzen bei Arthorse lindern. Ammoniumbituminosulfonat ist ein Produkt natürlichen Ursprungs aus Schieferöl.
Auch wenn der genaue Wirkmechanismus der Teufelskralle nicht bekannt ist, wird der Wirkstoff doch häufig und mit guten Ergebnissen zur Behandlung der Arthrose eingesetzt. Ebenfalls unterstützend kann die Wirkstoffkombiantion aus Birkenblätter-Tinktur + Heisteriarinden-Tinktur + Teufelskrallenwurzel-Tinktur + Weidenrinde-Tinktur angewandt werden.
Ebenfalls aus der pflanzlichen Medizin kommt der Behandlungsvorschlag, speziell chronisch entzündliche Arthrosen mit Weihrauch zu behandeln. Viele Patienten erfahren eine Besserung ihrer Beschwerden, wenn sie sich in weihrauchberäucherten Räumen aufhalten (zum Beispiel katholische Kirchen). Als sehr angenehm wird auch ein Thymian-Bad zwei bis drei mal pro Woche für 20 Minuten empfunden. Kochen Sie dafür eine Handvoll Thymiankraut in einem Liter Wasser auf, lassen diese Mischung fünf Minuten ziehen, seihen sie ab und geben Sie den Sud ins Badewasser.
Auch nichtsteroidale Antirheumatika wie Indometacin, Naproxen, Piroxicam, Etofenamat, Ketoprofen, Diclofenac oder Felbinac wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend. Sie können entweder lokal (meistens als Salbe oder Spray) aufgetragen oder eingenommen werden.
Bei längerfristiger Einnahme von Schmerzmitteln, die zum Beispiel die Wirkstoffe Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder DL-Lysinmono-Acetylsalicylat enthalten können, ist die Rücksprache mit einem Arzt ratsam.
Eine aktivierte Arthrose kann oftmals durch lokale Kälteanwendungen verbessert werden. Wer an Arthrose leidet, kann Beschwerden auch durch bestimmte Verhaltensregeln lindern:
- Die Schuhe sollten weiche Sohlen haben.
- Kälte und Nässe sind zu vermeiden.
- Sportarten mit einseitiger Belastung der Gelenke sind für Arthrose-Kranke nicht geeignet. Radfahren und Schwimmen im warmem Wasser dagegen bieten sich an.
- Achten Sie auf gelenkschonende Bewegunsabläufe.
- Überlasten Sie Ihre Gelenke nicht.
- Vermeiden Sie starke mechanische Belastungen.
- Bei Übergewicht ist eine Diät zur Gewichtsreduktion empfehlenswert.
Eine weitere Option zur unterstützenden Arthrosetherapie stellt die Radonthermalstollen-Behandlung dar. Ein erhöhter Radongehalt kann das Immunsystem stärken, den Zellstoffwechsel anregen und eventuell sogar das Reparaturpotential geschädigter Gelenke erhöhen.