Arthrose Behandlung
Die Verordnung von Krankengymnastik und lokalen Wärmeanwendungen (beispielsweise Fango) zeigt eine sehr gute Wirkung. Auch nichtsteroidale Antirheumatika wie Acemetacin, Indometacin, Ketoprofen, Dexibuprofen, Ibuprofen, Diclofenac, Aceclofenac, Oxaceprol, Meloxicam, Naproxen, Proglumetacindimaleat, Nabumeton,
Etofenamat, Tiaprofensäure, Etoricoxib und Celecoxib werden aufgrund ihrer schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung eingesetzt.
Bei aktivierter Arthrose kann zudem der Einsatz von Glucocorticoiden wie Dexamethason, Betamethason, Triamcinolondiacetat und Prednisolon zur Entzündungshemmung erforderlich sein. Diese werden in der Regel direkt in das Gelenk gespritzt.
Bei Arthrose der Wirbelgelenke kommt es häufig zu schmerzhaften Verspannungen der Rückenmuskulatur, die sich durch die Gabe von muskelentspannenden Medikamenten (Muskelrelaxanzien) bessern lassen. Zu den Muskelrelaxanzien zählen Wirkstoffe wie das Tolperison oder das Benzodiazepin Tetrazepam.
Ebenfalls hilfreich kann eine hoch dosierte Vitamin-E-Therapie sein. Dabei werden unter labormedizinischer Kontrolle täglich 500 bis 1000 I.E. (Internationale Einheiten) verabreicht. Vitamin E ist ein natürlicher entzündungshemmender Stoff (antiinflammatorischer Mediator) und hat eine antioxidative Wirkung.
Gehhilfen, Schuherhöhungen oder gelenkstabilisierende Bandagen, um die Belastung für das Gelenk zu vermindern, können vom Arzt verschrieben und vom Orthopädie-Techniker angepasst werden.
Bei ausgeprägter Arthrose kann sogar eine Operation notwendig werden. Dabei stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, wie die operative Gelenkbereinigung (Abrasion), welche auch als Gelenktoilette bezeichnet wird, sowie eine Gelenkversteifung (Arthrodese) oder der Gelenkersatz (Endoprothese).
Eine weitere Möglichkeit der Arthrosebehandlung bietet die alternative Medizin durch die Blutegeltherapie. Bestimmte Wirkstoffe des Blutegels (Kollagenase, Apyrase) blockieren dabei Stoffwechselvorgänge und können so Gelenk-Beschwerden bei Arthrose lindern.
Etofenamat, Tiaprofensäure, Etoricoxib und Celecoxib werden aufgrund ihrer schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung eingesetzt.
Bei aktivierter Arthrose kann zudem der Einsatz von Glucocorticoiden wie Dexamethason, Betamethason, Triamcinolondiacetat und Prednisolon zur Entzündungshemmung erforderlich sein. Diese werden in der Regel direkt in das Gelenk gespritzt.
Bei Arthrose der Wirbelgelenke kommt es häufig zu schmerzhaften Verspannungen der Rückenmuskulatur, die sich durch die Gabe von muskelentspannenden Medikamenten (Muskelrelaxanzien) bessern lassen. Zu den Muskelrelaxanzien zählen Wirkstoffe wie das Tolperison oder das Benzodiazepin Tetrazepam.
Ebenfalls hilfreich kann eine hoch dosierte Vitamin-E-Therapie sein. Dabei werden unter labormedizinischer Kontrolle täglich 500 bis 1000 I.E. (Internationale Einheiten) verabreicht. Vitamin E ist ein natürlicher entzündungshemmender Stoff (antiinflammatorischer Mediator) und hat eine antioxidative Wirkung.
Gehhilfen, Schuherhöhungen oder gelenkstabilisierende Bandagen, um die Belastung für das Gelenk zu vermindern, können vom Arzt verschrieben und vom Orthopädie-Techniker angepasst werden.
Bei ausgeprägter Arthrose kann sogar eine Operation notwendig werden. Dabei stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, wie die operative Gelenkbereinigung (Abrasion), welche auch als Gelenktoilette bezeichnet wird, sowie eine Gelenkversteifung (Arthrodese) oder der Gelenkersatz (Endoprothese).
Eine weitere Möglichkeit der Arthrosebehandlung bietet die alternative Medizin durch die Blutegeltherapie. Bestimmte Wirkstoffe des Blutegels (Kollagenase, Apyrase) blockieren dabei Stoffwechselvorgänge und können so Gelenk-Beschwerden bei Arthrose lindern.