Schwimmen: federleichte Bewegung
Schwerelos sein, davon träumen jetzt viele Frauen. Kein Problem: Lassen Sie den Alltag hinter sich und tauchen Sie ab. Ein Besuch im Schwimmbad wirkt Wunder. Franziska van Almsick müssen Sie sich in Ihrem Zustand nicht zum Vorbild nehmen. Aber ein bisschen Bewegung im nassen Element kann nicht schaden.
Schnell werden Sie den Auftrieb und die Freiheit, die das Wasser Ihnen schenkt, schätzen lernen. Ein Ausflug in die warmen Fluten bringt gleich drei Vorteile: Entspannung, Spaß und federleichte Gymnastik. Bewegen Sie sich gemächlich, atmen Sie tief ein und aus und räkeln Sie sich. Optimal ist jetzt Rückenschwimmen mit der Beinbewegung des Brustschwimmens.
Wenn Ihnen der Sinn nicht nach Schwimmen steht, dann wandern Sie ins flachere Becken und probieren einfach mal die Übungen aus, die wir Ihnen auf der nächsten Seite zeigen.
Hinweis:
In den folgenden Übungen kommt oft der so genannte Überlauf vor. Gemeint ist der Teil der Beckenwand, an dem das Wasser seitlich abfließt. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Arten. Bei modernen Schwimmbädern befinden sich Beckenrand und Wasserspiegel auf einer Ebene. Hier ist Überlauf identisch mit dem Beckenrand. In älteren Schwimmbädern liegt der Beckenrand oberhalb des Wasserspiegels. Das Wasser fließt seitlich in die Überlaufrinne. In diesen Bädern ist der Überlauf identisch mit der Überlaufrinne.
