"Meeting-Killer" ausschließen

Besprechungen zielorientiert führen
Besprechungen zielorientiert führen
Mitunter gleichen Meetings eher einem Kaffeekränzchen als einer geschäftlichen Besprechung. Natürlich müssen sie sich nicht von Anfang bis Ende nur um berufliche Themen drehen, sondern es darf durchaus auch ein bisschen geplauscht werden. Schließlich kommt es dem sozialen Klima im Büro zugute. Dennoch sollte der informelle Teil eines Meetings möglichst kurz gehalten werden – schließlich ist nicht jeder Teilnehmer an der Freizeitplanung zweier Beteiligter interessiert.

Doch das private Gespräch ist nicht der einzige „Meeting- Killer“. Fehlt eine vernünftige Agenda und eine fähige Gesprächsleitung, ufert die Diskussion meist aus. Man kommt sprichwörtlich vom Hundertsten ins Tausendste, verliert den Faden, bespricht Nebenschauplätze. Die Folge ist Zeitverlust und das frustrierende Gefühl, keine konkreten Ergebnisse erzielt zu haben. Diese Missstände sind vermeidbar. Wie? Das sehen Sie auf den folgenden Seiten.