Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhäute (Rötung, Juckreiz, Nesselsucht, Fieber, Gelenkschwellungen, Gesichts-, Zungen- und Kehlkopfschwellung wie Angioödem, Atemnot, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur), Ohrgeräusche (Tinnitus), Schwächegefühl, Unbehagen, Hautentzündungen
Kommt es während der Behandlung mit Roxithromycin zu dauerhaften und schweren Durchfällen, kann es sich in seltenen Fällen um eine schwere Darmentzündung, auch pseudomembranöse Colitis genannt, handeln. Die Therapie muss dann sofort abgebrochen und mit geeigneten Antibiotika wie etwa Vancomycin fortgeführt werden.