Heuschnupfen
Wer Heuschnupfen hat, kann die warme Jahreszeit oft nur eingeschränkt genießen. Denn im Frühjahr und Sommer lösen verschiedene Pollen eine allergische Reaktion aus, die sich unter anderem durch ein Brennen der Augen und eine verstopfte Nase äußert.
Doch Heuschnupfen ist nicht nur lästig, sondern kann verschiedene Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Informationen zu diesen Erkrankungen haben wir für Sie von dieser Seite aus verlinkt. Außerdem finden Sie einen Überblick darüber, wie ein Arzt Heuschnupfen behandelt und welche Medikamente und auch homöopathischen Mittel helfen, die Beschwerden zu lindern.
Homöopathie bei Heuschnupfen
Heuschnupfen lässt sich auch homöopathisch behandeln. Es gibt eine Vielzahl von homöopathischen Mitteln, mit denen sich typische Heuschnupfen-Beschwerden lindern lassen. Die Homöopathie-Datenbank von ellviva zeigt die beliebtesten und erklärt deren wirkweise.
Heuschnupfen: mögliche Begleiterkrankungen
Heuschnupfen schränkt vor allem im Sommer die Lebensqualität ein. Die Allergie kann aber auch zu Begleiterkrankungen führen. Zu den häufigsten gehören: