Fluomycin N – Nebenwirkungen
Achtung!
Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Fluomycin N gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Dequaliniumchlorid, der Wirkstoff in Fluomycin N haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Dequaliniumchlorid in Fluomycin N lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Vereinzelte Nebenwirkungen
Anschwellung der Rachenschleimhaut, Verlegung der Atemwege (insbesondere bei Kindern unter zwei Jahre durch Kehlkopfkrampf).Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe
Geschmacksstörungen, Verfärbungen (Zunge, Zähne, Prothesen), Empfindlichkeitserhöhung im Mundbereich, allergische und nicht allergische Reaktionen (wie Schwellung, Quaddeln, Schleimhautreizung, Juckreiz), allergischer Schock, verzögerte Wundheilung, örtliche Hautreizungen (Kontaktallergie).Anwendung von Vaginaltabletten
Seltene Nebenwirkungen
Juckreiz, Brennen, Hautrötung, Fieber.Vereinzelte Nebenwirkungen
blutende Scheidenhaut (bei Vorschädigung).Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe
Überempfindlichkeitsreaktionen am ganzen Körper.Anwendung auf der Haut