Fexofenadin Wechselwirkungen

Aluminium- oder magnesiumhaltige säurebindende Mittel (Antazida) vermindern die Aufnahme von Fexofenadin in den Körper und sollten daher zwei Stunden später als Fexofenadin eingenommen werden.

Erythromycin (Antibiotikum) und Ketoconazol (Pilzmittel) bewirken eine Erhöhung der Fexofenadinkonzentration im Blut und verstärken seine Wirkung. Mit verstärkten Nebenwirkungen ist dabei anscheinend nicht zu rechnen.

Auf die Einnahme von Alkohol sollte vorsichtshalber verzichtet werden. Auch wenn Fexofenadin zu den nicht müde machenden H1-Antihistaminika gehört, ist eine verstärkte Müdigkeit oder Benommenheit nicht auszuschließen.