Buprenorphin-HEXAL sublingual 0,2 mg/- 0,4 mg – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Buprenorphin-HEXAL sublingual 0,2 mg/- 0,4 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Buprenorphin, der Wirkstoff in Buprenorphin-HEXAL sublingual 0,2 mg/- 0,4 mg haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Buprenorphin in Buprenorphin-HEXAL sublingual 0,2 mg/- 0,4 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Sehr häufige Nebenwirkungen
Müdigkeit, Schlaf.Häufige Nebenwirkungen
Hitzegefühl, Schweißausbrüche, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Pupillenverengung, niedriger Blutdruck, Atemunterdrückung, Übelkeit und Erbrechen, Schwitzen.Gelegentliche Nebenwirkungen
Allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen, Desorientierung, Nervosität, Depression, Psychose, Wahnvorstellungen, Persönlichkeitsstörung, Hochstimmung (Euphorie), Verstimmung, Unruhe, Erschöpfung, Mundtrockenheit, verwaschene Sprache, Koma, Zittern, Krämpfe, fehlende Muskelsteuerung, Doppeltsehen, Sehstörungen, Bindehautentzündung, Ohrensausen, Bluthochdruck, Herzrasen, Herzschlagverlangsamung, Hautblaufärbung, Herzreizleitungsblockierung (AV-Block), Atemnot, Atemstillstand, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Durchfall, nervliche Missempfindung, Juckreiz, Hautausschlag, Blässe, Nesselsucht, Blasenentleerungsstörungen.Sehr seltene Nebenwirkungen
anaphylaktischer Schock, Bronchialkrämpfe, Gesichtsschwellungen (Quincke-Ödem).Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe
Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Blutdruckabfall, Lebergewebe-Absterben, Leberentzündung.Besonderes:
Unter Umständen können Dopingtests positiv ausfallen. Bei der Anwendung als Drogenersatzmittel kann es bei Behandlungsbeginn zu Entzugserscheinungen, wie etwa Unruhe, Schweißausbrüche, Krämpfe oder Erbrechen, kommen. Bei der Anwendung als Sublingualtablette wird eventuell die Mundschleimhaut gereizt.