Aloe – Gegenanzeigen
Aloe darf bei Überempfindlichkeit gegen diesen Wirkstoff nicht angewendet werden.
Ebenso verbietet sich der Einsatz von Aloe bei einem Darmverschluss. Anzeichen dafür können krampfartige Bauchschmerzen sein, aufgeblähter Bauch, Stuhlverhalt oder fehlender Abgang von Winden und eventuell begleitendes Erbrechen. Bei einem solchen Symptomkomplex ist sofortiges ärztliches Eingreifen notwendig.
Bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes darf Aloe ebenfalls nicht verabreicht werden. Akute und stärkste Bauchschmerzen, beispielsweise im rechten Unterbauch, sowie Fieber können auf eine akute Blinddarmentzündung hinweisen. Das gilt ebenso für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sowie für starke Bauchschmerzen unklarer Ursache.
Bei Störungen des Wasser- und Mineralsalzgleichgewichtes sollte der Wirkstoff ebenfalls nicht angewendet werden.
Grundsätzlich sollte Aloe nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als ein bis zwei Wochen) angewendet werden, da sonst eine bereits bestehende Darmträgheit verstärkt werden kann.
Ebenso verbietet sich der Einsatz von Aloe bei einem Darmverschluss. Anzeichen dafür können krampfartige Bauchschmerzen sein, aufgeblähter Bauch, Stuhlverhalt oder fehlender Abgang von Winden und eventuell begleitendes Erbrechen. Bei einem solchen Symptomkomplex ist sofortiges ärztliches Eingreifen notwendig.
Bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes darf Aloe ebenfalls nicht verabreicht werden. Akute und stärkste Bauchschmerzen, beispielsweise im rechten Unterbauch, sowie Fieber können auf eine akute Blinddarmentzündung hinweisen. Das gilt ebenso für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sowie für starke Bauchschmerzen unklarer Ursache.
Bei Störungen des Wasser- und Mineralsalzgleichgewichtes sollte der Wirkstoff ebenfalls nicht angewendet werden.
Grundsätzlich sollte Aloe nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als ein bis zwei Wochen) angewendet werden, da sonst eine bereits bestehende Darmträgheit verstärkt werden kann.