Risperidon Medikamente

Folgende Tabelle zeigt alle in ellviva erfassten Medikamente, in welchen Risperidon enthalten ist. In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den in ellviva verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikament eingesetzt werden kann.

Medikament Darreichungsform Anwendungsgebiet
Risperdal Filmtabletten 0,5 mg Filmtablette
  • schwere chronische Aggressivität, durch die die Patienten sich selbst und andere gefährden
  • psychotische Symptome bei geistigem Verfall, der zum Abbau der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit führt, mit erheblicher Beeinträchtigung der Patienten
  • Verhaltensstörungen in Form von gestörtem Antrieb (Antriebsstörungen) mit selbstaggressivem und/oder fremdaggressivem oder behandlungsbedürftigem störenden Verhalten bei Intelligenzminderung oder Intelligenz im unteren Normbereich
Risperdal Filmtabletten 1 mg Filmtablette
  • chronische Schizophrenie einschließlich schizophrener Ausbrüche (auch für die Erhaltungstherapie zur Vorbeugung eines Rückfalls von medikamentös gut eingestellten Patienten)
  • mäßig schwere bis schwere krankhaft gesteigerte Stimmungszustände im Rahmen von Psychosen mit depressiven Phasen und Phasen mit krankhaft gehobener Stimmung (es ist nicht bewiesen, dass ein erneutes Auftreten von stimmungsgesteigerten oder depressiven Zuständen verhindert wird)
  • schwere chronische Aggressivität, durch die die Patienten sich selbst und andere gefährden
  • psychotische Symptome bei geistigem Verfall, der zum Abbau der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit führt, mit erheblicher Beeinträchtigung der Patienten
  • Verhaltensstörungen in Form von gestörtem Antrieb (Antriebsstörungen) mit selbstaggressivem und/oder fremdaggressivem oder behandlungsbedürftigem störenden Verhalten bei Intelligenzminderung oder Intelligenz im unteren Normbereich
Risperdal Filmtabletten 2 mg Filmtablette
  • chronische Schizophrenie einschließlich schizophrenen Ausbrüchen (auch für die Erhaltungstherapie zur Vorbeugung eines Rückfalls von medikamentös gut eingestellten Patienten)
  • mäßig schwere bis schwere krankhaft gesteigerte Stimmungszustände im Rahmen von Psychosen mit depressiven Phasen und Phasen mit krankhaft gehobener Stimmung (es ist nicht bewiesen, dass ein erneutes Auftreten von stimmungsgesteigerten oder depressiven Zuständen verhindert wird)
  • schwere chronische Aggressivität, durch die sich die Patienten selbst und andere gefährden
  • psychotische Symptome bei geistigem Verfall, der zum Abbau der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit führt, mit erheblicher Beeinträchtigung der Patienten
  • Verhaltensstörungen in Form von gestörtem Antrieb (Antriebsstörungen) mit selbstaggressivem und/oder fremdaggressivem oder behandlungsbedürftigem störenden Verhalten bei Intelligenzminderung oder Intelligenz im unteren Normbereich
Risperdal Filmtabletten 3 mg Filmtablette
  • chronische Schizophrenie einschließlich schizophrener Ausbrüche (auch für die Erhaltungstherapie zur Vorbeugung eines Rückfalls von medikamentös gut eingestellten Patienten)
  • mäßig schwere bis schwere krankhaft gesteigerte Stimmungszustände im Rahmen von Psychosen mit depressiven Phasen und Phasen mit krankhaft gehobener Stimmung (es ist nicht bewiesen, dass ein erneutes Auftreten von stimmungsgesteigerten oder depressiven Zuständen verhindert wird)
  • schwere chronische Aggressivität, durch die die Patienten sich selbst und andere gefährden
  • psychotische Symptome bei geistigem Verfall, der zum Abbau der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit führt, mit erheblicher Beeinträchtigung der Patienten
  • Verhaltensstörungen in Form von gestörtem Antrieb (Antriebsstörungen) mit selbstaggressivem und/oder fremdaggressivem oder behandlungsbedürftigem störenden Verhalten bei Intelligenzminderung oder Intelligenz im unteren Normbereich
Risperdal Filmtabletten 4 mg Filmtablette
  • chronische Schizophrenie einschließlich schizophrener Ausbrüche (auch für die Erhaltungstherapie zur Vorbeugung eines Rückfalls von medikamentös gut eingestellten Patienten)
  • mäßig schwere bis schwere krankhaft gesteigerte Stimmungszustände im Rahmen von Psychosen mit depressiven Phasen und Phasen mit krankhaft gehobener Stimmung (es ist nicht bewiesen, dass ein erneutes Auftreten von stimmungsgesteigerten oder depressiven Zuständen verhindert wird)
  • schwere chronische Aggressivität, durch die die Patienten sich selbst und andere gefährden
  • psychotische Symptome bei geistigem Verfall, der zum Abbau der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit führt, mit erheblicher Beeinträchtigung der Patienten
  • Verhaltensstörungen in Form von gestörtem Antrieb (Antriebsstörungen) mit selbstaggressivem und/oder fremdaggressivem oder behandlungsbedürftigem störenden Verhalten bei Intelligenzminderung oder Intelligenz im unteren Normbereich
Risperidon Sandoz 0,25 mg Filmtabletten Filmtablette
  • schwere Verhaltensstörungen im Zusammenhangmit Aggressivität, Impulsivitätund Selbstverletzungen bei Kindern(ab mindestens fünf Jahren), Jugendlichenund Erwachsenen mit geistiger Behinderung
Risperidon Sandoz 0,5 mg Filmtabletten Filmtablette
  • schwere Verhaltensstörungen im Zusammenhangmit Aggressivität, Impulsivitätund Selbstverletzungen bei Kindern(ab mindestens fünf Jahren), Jugendlichenund Erwachsenen mit geistiger Behinderung
Risperidon Sandoz 1 mg Filmtabletten Filmtablette
  • Psychosen, bei der die betroffenen Personen Dinge sehen, hören oder fühlen können, die nicht da sind, Dinge glauben können, die nicht wahr sind, oder sich ungewöhnlich misstrauisch oder verwirrt fühlen können
  • krankhaft gesteigerte Stimmung (auch im Wechsel mit depressiven Phasen)
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Personen mit Alzheimer-Demenz, die sich oder anderen Schaden zufügen und trotz nicht-medikamentöser Behandlungen keine Besserung erfuhren
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Kindern mit geistiger Minderbegabung (ab mindestens fünf Jahren) und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen
Risperidon Sandoz 2 mg Filmtabletten Filmtablette
  • Psychosen, bei der die betroffenen Personen Dinge sehen, hören oder fühlen können, die nicht da sind, Dinge glauben können, die nicht wahr sind, oder sich ungewöhnlich misstrauisch oder verwirrt fühlen können
  • krankhaft gesteigerte Stimmung (auch im Wechsel mit depressiven Phasen)
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Personen mit Alzheimer-Demenz, die sich oder anderen Schaden zufügen und trotz nicht-medikamentöser Behandlungen keine Besserung erfuhren
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Kindern mit geistiger Minderbegabung (ab mindestens fünf Jahren) und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen
Risperidon Sandoz 3 mg Filmtabletten Filmtablette
  • Psychosen, bei der die betroffenen Personen Dinge sehen, hören oder fühlen können, die nicht da sind, Dinge glauben können, die nicht wahr sind, oder sich ungewöhnlich misstrauisch oder verwirrt fühlen können
  • krankhaft gesteigerte Stimmung (auch im Wechsel mit depressiven Phasen)
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Personen mit Alzheimer-Demenz, die sich oder anderen Schaden zufügen und trotz nicht-medikamentöser Behandlungen keine Besserung erfuhren
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Kindern mit geistiger Minderbegabung (ab mindestens fünf Jahren) und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen
Risperidon Sandoz 4 mg Filmtabletten Filmtablette
  • Psychosen, bei der die betroffenen Personen Dinge sehen, hören oder fühlen können, die nicht da sind, Dinge glauben können, die nicht wahr sind, oder sich ungewöhnlich misstrauisch oder verwirrt fühlen können
  • krankhaft gesteigerte Stimmung (auch im Wechsel mit depressiven Phasen)
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Personen mit Alzheimer-Demenz, die sich oder anderen Schaden zufügen und trotz nicht-medikamentöser Behandlungen keine Besserung erfuhren
  • Kurzzeitbehandlung (bis zu sechs Wochen) von langanhaltender Aggression bei Kindern mit geistiger Minderbegabung (ab mindestens fünf Jahren) und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen