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Novodigal mite – Dosierung
Hersteller
MIBE GmbH Arzneimittel
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Medikament ist individuell je nach Erkrankung zu dosieren. Die Höhe der Dosis hängt vom Bedarf des Herzens, von der Ausscheidungsgeschwindigkeit und weiteren Faktoren (zum Beispiel dem Alter) ab.
Kommt zu der Herzerkrankung noch eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyerose) hinzu, ist der Dosisbedarf erhöht. Bei Nierenfunktionsstörungen, im höheren Alter und bei Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) ist er erniedrigt.
Die Dauer der Therapie wird allein vom Arzt bestimmt. Soweit nicht anders verordnet, können die folgenden Dosierungen als Anhaltspunkt für die Anfangsbehandlung und Dauertherapie gelten.
Eine schnelle Aufsättigung (Erreichen der Wirkdosis) ist insbesondere bei akut behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern erwünscht. Dazu werden an zwei Tagen dreimal täglich zwei Tabletten gegeben.
Eine langsame Aufsättigung ist die übliche Vorgehensweise bei nicht akut behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern. Innerhalb von zehn Tagen werden pro Tag zwei bis drei Tabletten verabreicht.
Als Erhaltungsdosis sind üblicherweise zwei bis drei Tabletten einmal täglich - möglichst morgens - einzunehmen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis verringert werden. Bei älteren Patienten kann es auch ohne nachweisbare Zeichen einer Einschränkung der Nierenfunktion zu einer Verschlechterung der Ausscheidung des Wirkstoffs kommen, sodass hier eventuell auch die Dosis vermindert werden muss.
Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einzunehmen.
Kommt zu der Herzerkrankung noch eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyerose) hinzu, ist der Dosisbedarf erhöht. Bei Nierenfunktionsstörungen, im höheren Alter und bei Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) ist er erniedrigt.
Die Dauer der Therapie wird allein vom Arzt bestimmt. Soweit nicht anders verordnet, können die folgenden Dosierungen als Anhaltspunkt für die Anfangsbehandlung und Dauertherapie gelten.
Eine schnelle Aufsättigung (Erreichen der Wirkdosis) ist insbesondere bei akut behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern erwünscht. Dazu werden an zwei Tagen dreimal täglich zwei Tabletten gegeben.
Eine langsame Aufsättigung ist die übliche Vorgehensweise bei nicht akut behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern. Innerhalb von zehn Tagen werden pro Tag zwei bis drei Tabletten verabreicht.
Als Erhaltungsdosis sind üblicherweise zwei bis drei Tabletten einmal täglich - möglichst morgens - einzunehmen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis verringert werden. Bei älteren Patienten kann es auch ohne nachweisbare Zeichen einer Einschränkung der Nierenfunktion zu einer Verschlechterung der Ausscheidung des Wirkstoffs kommen, sodass hier eventuell auch die Dosis vermindert werden muss.
Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einzunehmen.
