Enoxacin – Gegenanzeigen
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Enoxacin oder andere Gyrasehemmer wie zum Beispiel Ciprofloxacin, Norfloxacin oder Levofloxacin sollte keine erneute Einnahme erfolgen.
Kinder und Jugendliche in der Wachstumsperiode sowie schwangere Frauen und stillende Mütter sollten ebenfalls nicht mit Enoxacin behandelt werden. Für diese Patientengruppen liegen keine Erfahrungen über die Sicherheit der Anwendung vor.
Weiterhin sollten Patienten, die an Krampfanfällen leiden, kein Enoxacin erhalten.
Bei Leberfunktionsstörungen oder einer verminderten Nierenfunktion sowie bei Patienten über 70 Jahren ist eine sehr genaue ärztliche Abwägung der Behandlung erforderlich. Hier könnten vermehrt Nebenwirkungen im Gehirn wie Verwirrtheitszustände, Halluzinationen und Depressionen auftreten. Bei vorhandenen Schädigungen des Gehirns, wie beispielsweise durch Schlaganfall oder verminderter Gehirndurchblutung, sollte Enoxacin überhaupt nicht gegeben werden.
Kinder und Jugendliche in der Wachstumsperiode sowie schwangere Frauen und stillende Mütter sollten ebenfalls nicht mit Enoxacin behandelt werden. Für diese Patientengruppen liegen keine Erfahrungen über die Sicherheit der Anwendung vor.
Weiterhin sollten Patienten, die an Krampfanfällen leiden, kein Enoxacin erhalten.
Bei Leberfunktionsstörungen oder einer verminderten Nierenfunktion sowie bei Patienten über 70 Jahren ist eine sehr genaue ärztliche Abwägung der Behandlung erforderlich. Hier könnten vermehrt Nebenwirkungen im Gehirn wie Verwirrtheitszustände, Halluzinationen und Depressionen auftreten. Bei vorhandenen Schädigungen des Gehirns, wie beispielsweise durch Schlaganfall oder verminderter Gehirndurchblutung, sollte Enoxacin überhaupt nicht gegeben werden.