Didanosin – Wechselwirkungen
Didanosin-haltige Präparate sollten nur im Abstand von mindestens zwei Stunden zu Mahlzeiten sowie zu anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da sonst die Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper vermindert sein kann. Insbesondere gilt dies bei gleichzeitiger Behandlung mit Tetracyclinen, Gyrasehemmern, Imidazolen und Triazolen (wie Ketoconazol und Itraconazol) oder Ganciclovir.
Der reverse Transkriptasehemmer Tenofovir kann die Nebenwirkungen einer Didanosin-Therapie verstärken, daher ist die Kombination dieser beiden Wirkstoffe nicht empfehlenswert. Auch die virenhemmenden Mittel Zidovudin, Ribavirin und Ganciclovir erhöhen das Risiko für unerwünschte Wirkungen durch Didanosin. Die betroffenen Patienten müssen daher sorgfältig ärztlich überwacht werden.
Die gleichzeitige Behandlung mit dem Gichtmittel Allopurinol kann ebenfalls Wirkung und Nebenwirkungen von Didanosin verstärken.
Während der Didanosin-Therapie sollten keine Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die ebenfalls Nervenschädigungen oder eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen können.
Der reverse Transkriptasehemmer Tenofovir kann die Nebenwirkungen einer Didanosin-Therapie verstärken, daher ist die Kombination dieser beiden Wirkstoffe nicht empfehlenswert. Auch die virenhemmenden Mittel Zidovudin, Ribavirin und Ganciclovir erhöhen das Risiko für unerwünschte Wirkungen durch Didanosin. Die betroffenen Patienten müssen daher sorgfältig ärztlich überwacht werden.
Die gleichzeitige Behandlung mit dem Gichtmittel Allopurinol kann ebenfalls Wirkung und Nebenwirkungen von Didanosin verstärken.
Während der Didanosin-Therapie sollten keine Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die ebenfalls Nervenschädigungen oder eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen können.