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Coumadin 5 mg Nebenwirkungen

Hersteller
Bristol-Myers Squibb GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Coumadin 5 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Warfarin, der Wirkstoff in Coumadin 5 mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Warfarin in Coumadin 5 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Zahnfleischbluten, Blut im Urin durch vermehrte Blutungsbereitschaft.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Nasenbluten, Blutergüsse, Magen-Darm-Blutungen durch vermehrte Blutungsbereitschaft.

Seltene Nebenwirkungen

lebensbedrohliche Blutungen wie Rückenmarksblutungen, Gehirnblutungen, Nebennierenblutungen, Herzbeutelblutungen, Brustfellhöhlenblutungen, Darmwandblutungen durch vermehrte Blutungsbereitschaft, Hautentzündungen,
Nesselsucht, vorübergehender Haarausfall, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall), schmerzhafte blaurote Verfärbung von Füßen und Zehen (nach längerer Einnahme, verschwindet bei Beendigung der Therapie).

Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
Absterben der Haut und des Unterhautfettgewebes, Leberschäden.

Besonderheiten

Die Therapie mit Warfarin ist nicht ungefährlich, da die Dosierung des Wirkstoffes genau an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden muss und dabei nur wenig Spielraum bis zur Überdosis besteht.