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Methotrexat 2,5mg/-10mg Tabletten Lederle – Dosierung
Hersteller
Wyeth Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bösartige Geschwulste des Mutterkuchens werden fünf Tage lang mit 15 Milligramm Methotrexat/Quadratmeter Körperoberfläche behandelt. Nach drei Wochen Pause erfolgt die nächste Kur in gleicher Dosierung.
Bei Blutkrebs (Akute lymphatische Leukämien) von Erwachsenen und Kindern wird Methotrexat in niedriger Dosierung im Rahmen einer vielfältigen Kombinationstherapie zur Verhinderung neuer Krankheitsschübe eingesetzt. Die übliche Einzeldosierung liegt im Bereich von 20 bis 40 Milligramm Methotrexat/Quadratmeter Körperoberfläche.
Bei allen Krebserkrankungen bestimmt der behandelnde Arzt die Dauer der Behandlung unter Berücksichtigung der Behandlungsvorschriften und der individuellen Therapiesituation.
Bei Schuppenflechte erfolgt die Einnahme des Medikaments nur einmal wöchentlich! Es empfiehlt sich, einen bestimmten, geeigneten Wochentag als Tag der Einnahme ausdrücklich festzulegen. Aufgrund der im Alter verminderten Leber- und Nierenfunktionsleistungen und niedriger Folsäure-Konzentration im Körper kommen im höherem Lebensalter eher niedrige Dosierungen zum Einsatz. Bei schwersten Formen der Schuppenflechte beträgt die empfohlene Dosis für einen durchschnittlichen Erwachsenen (70 Kilogramm Körpergewicht) zu Beginn der Behandlung einmalig 2,5 bis fünf Milligramm Methotrexat. Daran wird der Arzt zunächst die Verträglichkeit beurteilen. Bei guter Verträglichkeit kann eine Woche später eine Weiterbehandlung mit 7,5 Milligramm erfolgen. Die Dosis wird unter Überwachung der Laborwerte des Patienten schrittweise (fünf bis 7,5 Milligramm pro Woche) gesteigert, bis ein optimales Therapieergebnis erreicht ist. Eine Wochendosis von 30 Milligramm Methotrexat sollte
im Allgemeinen nicht überschritten werden.
Bei Befall der Gelenke durch Schuppenflechte (Psoriasis-Arthritis) wird zunächst einmal wöchentlich eine Einzeldosis von 7,5 Milligramm Methotrexat gegeben. Dann erfolgt die Weiterbehandlung mit einmal wöchentlich drei Einzelgaben zu je 2,5 Milligramm Methotrexat, die jeweils im Abstand von 12 Stunden genommen werden. Bei guter Verträglichkeit der anfänglichen Dosierung werden je nach Beschwerden zehn bis 15 Milligramm Methotrexat einmal wöchentlich verabreicht. Eine Wochendosis von 20 Milligramm Methotrexat soll nicht überschritten werden.
Nach Erreichen des gewünschten Therapieergebnisses kann die Dosierung schrittweise wieder bis zur niedrigsten noch wirksamen Dosis vermindert werden. Schuppenflechte und Schuppenflechte-Arthritis müssen längerfristig behandelt werden. Erste Erfolge der Therapie treten üblicherweise erst nach zwei bis sechs Wochen ein. Danach wird die Therapie entsprechend der Beurteilung des Arztes weitergeführt oder abgesetzt.
Bei Dosierungen ab 100 Milligramm Methotrexat/Quadratmeter Körperoberfläche als Einzeldosis muss im Anschluss an die Methotrexat-Therapie die Gabe von Folsäure in Form von Calciumfolinat zum Ausgleich gegeben werden.
Bei Blutkrebs (Akute lymphatische Leukämien) von Erwachsenen und Kindern wird Methotrexat in niedriger Dosierung im Rahmen einer vielfältigen Kombinationstherapie zur Verhinderung neuer Krankheitsschübe eingesetzt. Die übliche Einzeldosierung liegt im Bereich von 20 bis 40 Milligramm Methotrexat/Quadratmeter Körperoberfläche.
Bei allen Krebserkrankungen bestimmt der behandelnde Arzt die Dauer der Behandlung unter Berücksichtigung der Behandlungsvorschriften und der individuellen Therapiesituation.
Bei Schuppenflechte erfolgt die Einnahme des Medikaments nur einmal wöchentlich! Es empfiehlt sich, einen bestimmten, geeigneten Wochentag als Tag der Einnahme ausdrücklich festzulegen. Aufgrund der im Alter verminderten Leber- und Nierenfunktionsleistungen und niedriger Folsäure-Konzentration im Körper kommen im höherem Lebensalter eher niedrige Dosierungen zum Einsatz. Bei schwersten Formen der Schuppenflechte beträgt die empfohlene Dosis für einen durchschnittlichen Erwachsenen (70 Kilogramm Körpergewicht) zu Beginn der Behandlung einmalig 2,5 bis fünf Milligramm Methotrexat. Daran wird der Arzt zunächst die Verträglichkeit beurteilen. Bei guter Verträglichkeit kann eine Woche später eine Weiterbehandlung mit 7,5 Milligramm erfolgen. Die Dosis wird unter Überwachung der Laborwerte des Patienten schrittweise (fünf bis 7,5 Milligramm pro Woche) gesteigert, bis ein optimales Therapieergebnis erreicht ist. Eine Wochendosis von 30 Milligramm Methotrexat sollte
im Allgemeinen nicht überschritten werden.
Bei Befall der Gelenke durch Schuppenflechte (Psoriasis-Arthritis) wird zunächst einmal wöchentlich eine Einzeldosis von 7,5 Milligramm Methotrexat gegeben. Dann erfolgt die Weiterbehandlung mit einmal wöchentlich drei Einzelgaben zu je 2,5 Milligramm Methotrexat, die jeweils im Abstand von 12 Stunden genommen werden. Bei guter Verträglichkeit der anfänglichen Dosierung werden je nach Beschwerden zehn bis 15 Milligramm Methotrexat einmal wöchentlich verabreicht. Eine Wochendosis von 20 Milligramm Methotrexat soll nicht überschritten werden.
Nach Erreichen des gewünschten Therapieergebnisses kann die Dosierung schrittweise wieder bis zur niedrigsten noch wirksamen Dosis vermindert werden. Schuppenflechte und Schuppenflechte-Arthritis müssen längerfristig behandelt werden. Erste Erfolge der Therapie treten üblicherweise erst nach zwei bis sechs Wochen ein. Danach wird die Therapie entsprechend der Beurteilung des Arztes weitergeführt oder abgesetzt.
Bei Dosierungen ab 100 Milligramm Methotrexat/Quadratmeter Körperoberfläche als Einzeldosis muss im Anschluss an die Methotrexat-Therapie die Gabe von Folsäure in Form von Calciumfolinat zum Ausgleich gegeben werden.
