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Melperon beta Warnhinweise

Hersteller
betapharm Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Melperon beta die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Vor Beginn der Behandlung sollte eine ärztliche Kontrolle des Blutbilds erfolgen.
  • Während der ersten drei Monate der Behandlung darf keine Selbstmedikation mit Schmerzmitteln erfolgen.
  • Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle der Werte ist bei Nieren-, Leber- und Kreislauffunktionsstörungen erforderlich.
  • Das Medikament sollte nicht mit Kaffee, Milch und Tee eingenommen werden, weil sich sonst die Wirkung des Medikaments verringert.
  • Während der Behandlung ist auf Alkohol zu verzichten.
  • Das Reaktionsvermögen wird beeinträchtigt, so dass die Verkehrstüchtigkeit sowie die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen verringert sein kann.
  • Das Medikament enthält Sorbitol als Süßungsmittel und ist daher nicht für Patienten mit Zuckerverwertungsstörungen geeignet.
  • Die als Konservierungsstoffe enthaltenen Benzoate (Parabene) können Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen.
  • Das Medikament ist nach Anbruch noch acht Wochen haltbar.
  • Durch die Behandlung mit dem Medikament kann es zu einem malignen neuroleptischen Syndrom kommen, dessen Anzeichen Fieber, Muskelsteife, Kreislauf- und Bewusstseinsstörungen sein können. In diesem Fall muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden.
  • Ein Milliliter des Medikaments enthält Kohlenhydrate im Wert von 0,01 Broteinheiten (BE).

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.