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Livocab-Augentropfen Nebenwirkungen

Hersteller
McNeil GmbH & Co. OHG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Livocab-Augentropfen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Levocabastin, der Wirkstoff in Livocab-Augentropfen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Levocabastin in Livocab-Augentropfen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Augenreizungen; Nasenschleimhaut-Brennen.

Seltene Nebenwirkungen

Allergische Reaktionen.

Vereinzelte Nebenwirkungen

Abgeschlagenheit; Mattigkeit; Erschöpfung; Schwindel; Schwächegefühl.

Besonderheiten

Da Levocabastin hauptsächlich über die Niere ausgeschieden wird, sollten Patienten mit Nierenfunktionsstörungen die empfohlene Dosierung des Nasensprays halbieren.