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Budes Easyhaler 0,1 mg/-0,2 mg/-0,4 mg Dosis – Dosierung
Hersteller
HEXAL AG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei leichtem Asthma sollten Erwachsene eine Tagesdosis von 0,2 bis 0,4 Milligramm Budesonid anwenden. Falls erforderlich, kann die Dosis bis auf 0,8 Milligramm Budesonid am Tag heraufgesetzt werden.
Bei mittelschwerem und schwerem Asthma sollte bereits die Anfangsdosis 0,8 Milligramm Budesonid am Tag betragen. Falls erforderlich, ist eine Dosissteigerung bis auf 1,6 Milligramm Budesonid vorgesehen.
Die Dosis sollte möglichst auf zwei Anwendungen am Tag verteilt und für jeden Patienten so angepasst sein, dass die Beschwerden unterdrückt werden.
Das Medikament gibt es der Stärke 0,1 Milligramm Budesonid pro Sprühstoß, 0,2 Milligramm Budesonid pro Sprühstoß und 0,4 Milligramm Budesonid pro Sprühstoß. So kann eine Dosierung von beispielsweise 0,4 Milligramm Budenosid entweder durch zwei Anwendungen der 0,2 Milligramm-Dosierung oder durch vier Anwendungen der 0,1 Milligramm-Dosierung erreicht werden. Alle anderen Dosierungen können ebenfalls durch das Addieren der passenden Einzeldosen erreicht werden.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte das Medikament regelmäßig angewendet werden. Grundsätzlich ist eine Langzeitanwendung auch in beschwerdefreien Zeiten vorgesehen.
Das Medikament wird mit einem so genannten Easyhaler, einem Pulverinhalator, verwendet. Bei diesem Pulverinhalator gelangt der pulverförmige Wirkstoff mit der Luft in die Atemwege, wenn der Patient durch das Mundstück des Inhalators einatmet. Das Mundstück wird durch Aufklappen der Schutzkappe freigelegt. Nach senkrechtem Schütteln des Inhalators wird er zusammengedrückt, bis ein Klicken zu hören ist. Damit ist der pulverige Wirkstoff zur Inhalation vordosiert. Der Patient atmet tief aus, setzt das Mundstück an und atmet tief durch den Inhalator ein, der danach wieder abgesetzt wird. Der Atem sollte nach der Inhalation so lange wie möglich angehalten, danach wird durch die Nase ausgeatmet.
Die genaue Anwendung und Funktionsweise ist ausführlich in der Packungsbeilage beschrieben und sollte möglichst eingehalten werden. Bei Problemen mit der Inhalationstechnik ist der behandelnde Arzt zu befragen.
Bei mittelschwerem und schwerem Asthma sollte bereits die Anfangsdosis 0,8 Milligramm Budesonid am Tag betragen. Falls erforderlich, ist eine Dosissteigerung bis auf 1,6 Milligramm Budesonid vorgesehen.
Die Dosis sollte möglichst auf zwei Anwendungen am Tag verteilt und für jeden Patienten so angepasst sein, dass die Beschwerden unterdrückt werden.
Das Medikament gibt es der Stärke 0,1 Milligramm Budesonid pro Sprühstoß, 0,2 Milligramm Budesonid pro Sprühstoß und 0,4 Milligramm Budesonid pro Sprühstoß. So kann eine Dosierung von beispielsweise 0,4 Milligramm Budenosid entweder durch zwei Anwendungen der 0,2 Milligramm-Dosierung oder durch vier Anwendungen der 0,1 Milligramm-Dosierung erreicht werden. Alle anderen Dosierungen können ebenfalls durch das Addieren der passenden Einzeldosen erreicht werden.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte das Medikament regelmäßig angewendet werden. Grundsätzlich ist eine Langzeitanwendung auch in beschwerdefreien Zeiten vorgesehen.
Das Medikament wird mit einem so genannten Easyhaler, einem Pulverinhalator, verwendet. Bei diesem Pulverinhalator gelangt der pulverförmige Wirkstoff mit der Luft in die Atemwege, wenn der Patient durch das Mundstück des Inhalators einatmet. Das Mundstück wird durch Aufklappen der Schutzkappe freigelegt. Nach senkrechtem Schütteln des Inhalators wird er zusammengedrückt, bis ein Klicken zu hören ist. Damit ist der pulverige Wirkstoff zur Inhalation vordosiert. Der Patient atmet tief aus, setzt das Mundstück an und atmet tief durch den Inhalator ein, der danach wieder abgesetzt wird. Der Atem sollte nach der Inhalation so lange wie möglich angehalten, danach wird durch die Nase ausgeatmet.
Die genaue Anwendung und Funktionsweise ist ausführlich in der Packungsbeilage beschrieben und sollte möglichst eingehalten werden. Bei Problemen mit der Inhalationstechnik ist der behandelnde Arzt zu befragen.
