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Bisoprolol dura 5mg/-10mg – Dosierung
Hersteller
Merck dura GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Tabletten sind mit fünf und zehn Milligramm des Wirkstoffs Bisoprolol erhältlich. Um die gewünschte Dosierung zu erreichen, können auch mehrere niedriger dosierte Tabletten zusammen eingenommen werden. Die Tabletten sind teilbar.
Das Medikament wird einmal täglich, möglichst morgens nüchtern oder zum Frühstück, eingenommen. Die Tablette ist dabei unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu schlucken.
Die Behandlung hat mit langsam gesteigerter Dosierung zu beginnen. Normalerweise wird der Bluthochdruck in der Langzeitbehandlung durch eine Filmtablette zu fünf Milligramm Bisoprolol-Hemifumarat einmal täglich ausreichend gesenkt. Bei leichteren Formen des Bluthochdrucks kann die halbe Dosierung genügen (eine halbe 5mg-Filmtablette). Bei Bedarf kann der Arzt die Dosis auf einmal täglich eine Filmtablette mit zehn Milligramm Bisoprolol-Hemifumarat erhöhen. Eine weitere Dosiserhöhung ist nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt. Bei Nierenfunktionsstörungen im Endstadium ( unter 20 Millilitern pro Minute) sowie schwerer Leberfunktionsstörung sollte eine Tagesdosis von zehn Milligramm Wirkstoff nicht überschritten werden.
Die Therapie darf nicht plötzlich, sondern grundsätzlich nur langsam ausschleichend beendet werden (das ist besonders bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit zu beachten). Ansonsten kann es zu anfallsweisen Blutdrucksteigerungen kommen.
Die Anwendung des Medikaments ist zeitlich unbegrenzt.
Das Medikament wird einmal täglich, möglichst morgens nüchtern oder zum Frühstück, eingenommen. Die Tablette ist dabei unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu schlucken.
Die Behandlung hat mit langsam gesteigerter Dosierung zu beginnen. Normalerweise wird der Bluthochdruck in der Langzeitbehandlung durch eine Filmtablette zu fünf Milligramm Bisoprolol-Hemifumarat einmal täglich ausreichend gesenkt. Bei leichteren Formen des Bluthochdrucks kann die halbe Dosierung genügen (eine halbe 5mg-Filmtablette). Bei Bedarf kann der Arzt die Dosis auf einmal täglich eine Filmtablette mit zehn Milligramm Bisoprolol-Hemifumarat erhöhen. Eine weitere Dosiserhöhung ist nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt. Bei Nierenfunktionsstörungen im Endstadium ( unter 20 Millilitern pro Minute) sowie schwerer Leberfunktionsstörung sollte eine Tagesdosis von zehn Milligramm Wirkstoff nicht überschritten werden.
Die Therapie darf nicht plötzlich, sondern grundsätzlich nur langsam ausschleichend beendet werden (das ist besonders bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit zu beachten). Ansonsten kann es zu anfallsweisen Blutdrucksteigerungen kommen.
Die Anwendung des Medikaments ist zeitlich unbegrenzt.
