Mein Lieblingstier - das Pferd
Geschlecht und Farbe
Stuten, die wieblichen Pferde, haben eine Tragezeit von elf Monaten. Dann bringen sie das Jungtier, das Fohlen, zur Welt. Pferdmännchen nennt man Hengst. Einen kastrierten Hengst bezeichnet man als Wallach. Ein weißes Pferd heißt Schimmel, schwarze Tiere nennt man Rappen und rotbraune Pferde heißen Füchse.
Wild und ungezähmt
Nur noch in wenigen Gebieten der Erde findet man heute Wildpferde. Bei ihnen handelt es sich um ausgewilderte Hauspferde. Eine dieser Wildpferde-Herden lebt im Münsterland. Dort wurden vor rund hundert Jahren einige Pferde ausgewildert, deren Nachkommen die heutige Herde bilden.
Ursprünglich war das Pferd ein Steppentier und in Europa und Asien beheimatet. Heute gibt es beinahe weltweit Pferde, allerdings werden sie von Menschen gezüchtet und gehalten. In unserem Beitrag "Pferde verstehen" lesen Sie mehr über das Verhalten der faszinierenden Tiere.
Auch das Schaf begleitet den Menschen bereits seit vielen Jahrhunderten. ellviva macht Sie mit der Lebenswelt der Schafe vertraut.