Verhaltenstherapie kontra negative Gedankenspiralen

Diese Techniken des positiven Denkens kommen übrigens auch bei der Behandlung von psychisch bedingten Schlafstörungen zur Anwendung (zum Beispiel bei primären Schlafstörungen, zu denen Sie unserer ellviva-Special "Schlafstörungen - Ursachen und Therapien" ausführlich informiert). Im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie, einer Spielart der Psychotherapie, nutzt man diese Techniken ebenfalls zur Überwindung psychischer Schlafblockaden.

Falls Sie sich in nächtlichen Problemsituationen immer wieder in negative Gedankenspiralen verwickeln, sollten Sie gegebenenfalls eine kognitive Verhaltenstherapie in Betracht ziehen. Am besten besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt, ob er eine Psychotherapie in Ihrem Fall für Erfolg versprechend hält.