Goldmohn (Eschscholtzia californica)

Eschscholtzia californica
Eschscholtzia californica
Goldmohn ist eine Heilpflanze der nordamerikanischen Indianer. Erstmals beschrieben wurde sie vom Dichter Adelbert von Chamisso (1781-1838), der die Pflanze bei einer Weltumseglung entdeckte.

 

Wirkung:

Die Wirkstoffe entfalten eine psychische Wirkung. Anders als Schlafmohn enthält Goldmohn keine Morphine. Sein Einsatzgebiet umfasst die Behandlung von:

  • Burnout

  • depressiven Erschöpfungszuständen

  • Konzentrationsschwäche

  • lähmender Angst

  • Müdigkeit durch Sauerstoffmangel

  • Schlaflosigkeit

  • Schmerzen

Zubereitung als Tee:

1 gehäufter Teelöffel mit 1 Tasse kochendem Wasser überbrühen, 1⁄4 Stunde zugedeckt ziehen lassen

Das müssen Sie wissen:

  • Schwangere sollten auf Goldmohn verzichten.

  • Goldmohnblüten unter dem Kopfkissen wirken schlaffördernd