Reizhusten Symptome
Reizhusten ist ein unproduktiver, also nicht-schleimiger, trockener Husten, der oft auch von Heiserkeit begleitet wird. Gerade zu Beginn einer Erkältungskrankheit tritt diese Hustenform häufig auf. Allerdings geht dieser störende Erkältungsreizhusten meist recht schnell in einen schleimig-produktiven Erkältungshusten über.
Je nach Grunderkrankung können unterschiedliche Symptome den Reizhusten begleiten. Hier sind Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schnupfen bei Erkältungskrankheiten zu nennen.
Daneben kann Reizhusten auch ein Hinweis auf Asthma sein, ohne dass es schon zu typischen Asthmaanfällen gekommen ist. Beim Asthmaanfall tritt meist ein glasig-zäher Schleim auf, der ausgehustet werden kann. Eine Brustfellentzündung, bei der Reizhusten oft als begleitendes Symptom auftritt, geht dagegen mit starken Schmerzen beim Atmen einher.
Bei vielen Menschen kommt es während der Behandlung mit ACE-Hemmern, das sind spezielle Medikamente gegen Bluthochdruck, zu dauerhaftem Reizhusten. Dieser trockene Husten beginnt typischerweise etwa eine Woche nach Einnahme der Medikamente, kann aber auch erst nach sechs Monaten oder noch längerer Einnahme auftreten. Ist ein Bluthochdruckmedikament Ursache für den Husten, wird der Arzt ein anderes Bluthochdruckmittel verschreiben und keine hustendämpfenden Mittel geben.
Auch bei Herzerkrankungen kann es zu abendlichen Hustenanfällen kommen. Hier sollten herzstärkende Wirkstoffe verschrieben werden, keine Hustenstiller.
Häufig kommt es auch bei der Refluxkrankheit zu Reizhusten. Hier liegt meistens eine Schwäche des Mageneingangs vor, sodass im liegen Magensäure über die Speiseröhre bis in den Kehlkopf läuft und dort vorwiegend morgens Reizhusten auslöst.
Je nach Grunderkrankung können unterschiedliche Symptome den Reizhusten begleiten. Hier sind Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schnupfen bei Erkältungskrankheiten zu nennen.
Daneben kann Reizhusten auch ein Hinweis auf Asthma sein, ohne dass es schon zu typischen Asthmaanfällen gekommen ist. Beim Asthmaanfall tritt meist ein glasig-zäher Schleim auf, der ausgehustet werden kann. Eine Brustfellentzündung, bei der Reizhusten oft als begleitendes Symptom auftritt, geht dagegen mit starken Schmerzen beim Atmen einher.
Bei vielen Menschen kommt es während der Behandlung mit ACE-Hemmern, das sind spezielle Medikamente gegen Bluthochdruck, zu dauerhaftem Reizhusten. Dieser trockene Husten beginnt typischerweise etwa eine Woche nach Einnahme der Medikamente, kann aber auch erst nach sechs Monaten oder noch längerer Einnahme auftreten. Ist ein Bluthochdruckmedikament Ursache für den Husten, wird der Arzt ein anderes Bluthochdruckmittel verschreiben und keine hustendämpfenden Mittel geben.
Auch bei Herzerkrankungen kann es zu abendlichen Hustenanfällen kommen. Hier sollten herzstärkende Wirkstoffe verschrieben werden, keine Hustenstiller.
Häufig kommt es auch bei der Refluxkrankheit zu Reizhusten. Hier liegt meistens eine Schwäche des Mageneingangs vor, sodass im liegen Magensäure über die Speiseröhre bis in den Kehlkopf läuft und dort vorwiegend morgens Reizhusten auslöst.