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Terbiderm Spray Warnhinweise

Hersteller
Dermapharm AG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Terbiderm Spray die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Vor der innerlichen Anwendung des Medikaments müssen vergangene oder bestehende Lebererkrankungen ärztlich abgeklärt werden.
  • Stellt der Arzt einen deutlichen Anstieg der Leber-Enzymwerte während der innerlichen Behandlung mit dem Medikament fest, so muss die Therapie sofort abgebrochen werden.
  • Während der innerlichen Behandlung mit dem Medikament kann es zu Magen-Darm-Problemen kommen. Bei schweren Störungen muss ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei Geschmacksstörung oder -verlust sowie einer sich verschlimmernden Schuppenflechte sollte der Arzt befragt werden.
  • Patienten mit Verdacht auf Schwäche des Immunsystems sollten bei innerlicher Anwendung des Medikaments über sechs Wochen das Blutbild ärztlich untersuchen lassen.
  • Tritt während der innerlichen Behandlung mit dem Medikament hohes Fieber oder Halsschmerzen auf, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
  • Tritt während der äußerlichen Behandlung mit dem Medikament eine allergische Reaktion auf, muss die Therapie beendet werden.
  • Eine Anwendung bei Kindern wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  • Das Spray ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt und darf nicht geschluckt werden.
  • Ein Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Gerät das Spray versehentlich in die Augen, sollten diese gründlich unter fließendem Wasser gespült werden.
  • Das Medikament enthält Alkohol. Bei Hautveränderungen, zum Beispiel solchen, die deutlich entzündet sind oder sich an empfindlichen Stellen des Körpers (unter anderem im Gesicht) befinden, könnte Alkohol irritierend wirken. Deshalb muss das Spray bei diesen Patienten vorsichtig angewendet werden.
  • Der Inhaltsstoff Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
  • Nach dem ersten Öffnen ist das Spray sechs Monate verwendbar.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.