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Cabergolin AL 1mg/ -2mg/ -4mg Tabletten – Dosierung
Hersteller
ALIUD Pharma GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Cabergolin ist zum Einnehmen bestimmt. Um das Risiko von Nebenwirkungen des Magen-Darm-Bereiches zu verringern, nehmen Sie Cabergolin am besten immer zu den Mahlzeiten ein.
Der Behandlungserfolg des Medikaments scheint sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit als auch der Nebenwirkungen mit der unterschiedlichen individuellen Empfindlichkeit zusammenzuhängen. Der Arzt wird die Dosis langsam steigern, bis der optimale Therapieerfolg erreicht ist. Die Anfangsdosis beträgt dabei pro Tag 0,50 Milligramm Cabergolin bei bisher unbehandelten Patienten und 1 Milligramm Cabergolin bei Patienten, die schon Levodopa nehmen. Die Dosierung von gleichzeitig verabreichtem Levodopa wird gegebenenfalls langsam gesenkt und die Dosierung von Cabergolin erhöht, bis das bestwirksame Gleichgewicht ermittelt ist.
Weil der Wirkstoff lange im Körper verbleibt, sollte zu Beginn der Therapie eine Erhöhung der täglichen Dosis um 0,50 bis 1 Milligramm Cabergolin nur in wöchentlichen Abständen erfolgen. Später kann die Dosis in zwei zweiwöchentlichen Abständen weiter bis zum Erreichen der richtigen Dosis gesteigert werden.
Die maximale Dosis beträgt 3 Milligramm Cabergolin pro Tag. Die jeweilige Tagesdosis sollte als Einzeldosis eingenommen werden.
Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung oder Nierenversagen im Endstadium müssen vom Arzt mit großer Vorsicht und je nach Schwere der Erkrankung mit niedrigeren Dosierungen behandelt werden.
Der Behandlungserfolg des Medikaments scheint sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit als auch der Nebenwirkungen mit der unterschiedlichen individuellen Empfindlichkeit zusammenzuhängen. Der Arzt wird die Dosis langsam steigern, bis der optimale Therapieerfolg erreicht ist. Die Anfangsdosis beträgt dabei pro Tag 0,50 Milligramm Cabergolin bei bisher unbehandelten Patienten und 1 Milligramm Cabergolin bei Patienten, die schon Levodopa nehmen. Die Dosierung von gleichzeitig verabreichtem Levodopa wird gegebenenfalls langsam gesenkt und die Dosierung von Cabergolin erhöht, bis das bestwirksame Gleichgewicht ermittelt ist.
Weil der Wirkstoff lange im Körper verbleibt, sollte zu Beginn der Therapie eine Erhöhung der täglichen Dosis um 0,50 bis 1 Milligramm Cabergolin nur in wöchentlichen Abständen erfolgen. Später kann die Dosis in zwei zweiwöchentlichen Abständen weiter bis zum Erreichen der richtigen Dosis gesteigert werden.
Die maximale Dosis beträgt 3 Milligramm Cabergolin pro Tag. Die jeweilige Tagesdosis sollte als Einzeldosis eingenommen werden.
Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung oder Nierenversagen im Endstadium müssen vom Arzt mit großer Vorsicht und je nach Schwere der Erkrankung mit niedrigeren Dosierungen behandelt werden.
