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BETOPTIMA Augentropfen Warnhinweise

Hersteller
Alcon Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von BETOPTIMA Augentropfen die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Die Einnahme des Wirkstoffs kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Zudem kann es bei Anwendung als Dopingmittel zu einer Gefährdung der Gesundheit kommen.
  • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten besonders zu Beginn der Behandlung ärztlich überwacht werden.
  • Das Reaktionsvermögen kann nach Tabletten-Einnahme durch Schwindel und Benommenheit beeinträchtigt sein, ebenfalls die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Nach der Anwendung der Augentropfen können Sehbeeinträchtigungen auftreten. Diese können die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, vorübergehend beeinträchtigen.
  • Kontaktlinsen sollten Sie vor der Einnahme entfernen und frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.
  • Um eine Verunreinigung der Tropferspitze und der Lösung zu vermeiden, dürfen die Augenlider und die umgebende Augenpartie oder sonstige Oberflächen nicht mit der Tropferspitze der Flasche berührt werden.
  • Die Flasche muss nach Gebrauch gut verschlossen werden.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit weichen Kontaktlinsen. Der Hilfsstoff Benzalkoniumchlorid kann weiche Kontaktlinsen verfärben.
  • Benzalkoniumchlorid kann Irritationen am Auge hervorrufen.
  • Patienten mit gestörtem Tränenfilm sollten das Medikament nur sehr vorsichtig anwenden, da während der Therapie die Augen noch mehr austrocknen können.
  • Nach dem Öffnen sollten Sie die Augentropfen nicht länger als vier Wochen verwenden.
  • Das Medikament sollte nicht über 25 Grad Celsius gelagert werden.
  • Bewahren Sie die Tropfflasche lichtgeschützt in der originalen Faltschachtel auf.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.