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Sirdalud 2 mg/-4 mg/-6 mg – Nebenwirkungen
Hersteller
Novartis Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Sirdalud 2 mg/-4 mg/-6 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Tizanidin, der Wirkstoff in Sirdalud 2 mg/-4 mg/-6 mg haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Tizanidin in Sirdalud 2 mg/-4 mg/-6 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Häufige Nebenwirkungen:
Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Herzschlagverlangsamung, niedriger Blutdruck, Blutdruckabfall (geringfügig), Mundtrockenheit.
Seltene Nebenwirkungen:
Wahnvorstellungen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit, Magen-Darm-Störungen (wie Appetitlosigkeit, Erbrechen), Muskelschwäche, Leber-Enzym-Werterhöhung (Transaminasen; vorübergehend).
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Leberentzündung, Leberversagen.
Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
Störungen des Scharfsehens, Gangstörungen, Verwirrtheitszustände, Angstzustände, Kopfschmerzen, allergische Reaktionen (wie Hautausschlag).
Besonderheiten:
Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen sind bei dem Wirkstoff direkt mit der Stärke der Dosierung verbunden.
Ein plötzliches Absetzen von Tizanidin nach längerer oder hochdosierter Anwendung oder Einsatz in Kombination mit Blutdrucksenkern kann Bluthochdruck und Herzrasen auslösen. In Extremfällen kann der Bluthochdruck sogar einen Schlaganfall hervorrufen. Tizanidin sollte deshalb niemals plötzlich, sondern immer mit langsam verminderter Dosierung ("ausschleichend") abgesetzt werden.
Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Herzschlagverlangsamung, niedriger Blutdruck, Blutdruckabfall (geringfügig), Mundtrockenheit.
Seltene Nebenwirkungen:
Wahnvorstellungen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit, Magen-Darm-Störungen (wie Appetitlosigkeit, Erbrechen), Muskelschwäche, Leber-Enzym-Werterhöhung (Transaminasen; vorübergehend).
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Leberentzündung, Leberversagen.
Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
Störungen des Scharfsehens, Gangstörungen, Verwirrtheitszustände, Angstzustände, Kopfschmerzen, allergische Reaktionen (wie Hautausschlag).
Besonderheiten:
Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen sind bei dem Wirkstoff direkt mit der Stärke der Dosierung verbunden.
Ein plötzliches Absetzen von Tizanidin nach längerer oder hochdosierter Anwendung oder Einsatz in Kombination mit Blutdrucksenkern kann Bluthochdruck und Herzrasen auslösen. In Extremfällen kann der Bluthochdruck sogar einen Schlaganfall hervorrufen. Tizanidin sollte deshalb niemals plötzlich, sondern immer mit langsam verminderter Dosierung ("ausschleichend") abgesetzt werden.
