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Penicillin V STADA 0,3 Mega Trockensaft Anwendung

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
STADApharm GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser und den folgenden Seiten erhalten Sie umfassende Informationen zum Medikament Penicillin V STADA 0,3 Mega Trockensaft.

Penicillin V STADA 0,3 Mega Trockensaft enthält den Wirkstoff Phenoxymethylpenicillin. Folgende Tabelle zeigt Medikamente die den gleichen Wirkstoff enthalten:

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung laut Hersteller für Penicillin V STADA 0,3 Mega Trockensaft

  • leichte bis mittelschwere Infektionen mit Erregern, die mit Penicillin V (Phenoxymethylpenicillin) bekämpft werden können und die mit eingenommenen Medikamenten zu behandeln sind
  • Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs wie Rachenschleimhautentzündung, Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Infektionen der tiefen Atemwege, wie Bronchialschleimhautentzündung, sich nicht an anatomische Grenzen haltende, herdförmige Lungenentzündung, allgemeine Lungenentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Infektionen im Zahnbereich, Mundraum und in der Kieferregion (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Vorbeugung einer Herzinnenhautentzündung bei Eingriffen im Zahnbereich, Mundraum und Kieferbereich oder am oberen Atmungstrakt (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Hautinfektionen, wie Eiterausschlag, wiederholtes Auftreten von mehreren Haarbalgentzündungen und sich ausbreitende eitrige Entzündungen im Bindegewebe (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Lymphknotenentzündung, Lymphgefäßentzündung (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Infektionen, verursacht durch eine besondere Erregerart (beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A), wie Scharlach und Wundrose (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)
  • Vorbeugung des Wiederauftretens von rheumatischem Fieber (gegebenenfalls ist eine Kombination mit einem weiteren geeigneten Antibiotikum möglich)