Fünf gute Gründe für Porenbeton

Die erste Reihe setzen Sie auf eine Baufolie oder auf Bitumenpappe. Je nach Ebenheit des Untergrunds verwenden Sie für den Unterbau Dünnbett- oder einen normalen Mauermörtel.
Die erste Reihe setzen Sie auf eine Baufolie oder auf Bitumenpappe. Je nach Ebenheit des Untergrunds verwenden Sie für den Unterbau Dünnbett- oder einen normalen Mauermörtel.

Natürlich können Sie Ihr Dachgeschoss auch mit massiven Trennwänden ausstatten. Hierzu eignet sich vor allem der Baustoff Porenbeton, der gerade beim Innenausbau eine ganze Reihe von Vorzügen für sich verbuchen kann:

  1. Der Porenbeton hat ein für Massivbaustoffe außergewöhnlich niedriges Gewicht. Da beim Dachausbau die Geschossdecke häufig nur begrenzt belastbar ist, kann dies durchaus wichtig sein.
  2. Die sehr maßhaltigen Steine werden im Dünnbettverfahren miteinander verklebt: Eine Technik, die auch ein Laie nach etwas Übung mühelos beherrscht und die schnelle Arbeitsfortschritte ermöglicht.
  3. Porenbeton lässt sich sehr gut bearbeiten: Für den Zuschnitt genügt eine einfache Handsäge. Und auch ganz spezielle Formstücke können Sie mit Spezialhobel, Hammer und Meißel oder ähnlichen Werkzeugen sehr leicht selbst fertigen.
  4. Porenbeton muss im Gegensatz zu den meisten anderen Mauersteinen auch nicht konventionell verputzt werden. Der Auftrag eines speziellen, 2 mm dicken Dünnschichtputzes genügt. Lediglich hinsichtlich der Schalldämmung erreichen Sie mit Porenbeton nicht so gute Werte wie etwa bei Ständerwänden.