Entspannung gegen Schlafstörungen
Ursachen für Schlafstörungen
Die Folgen von anhaltendem Schlafmangel sind Müdigkeit, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten und schlechte Laune. Diese Auswirkungen können enormen Einfluss auf unser tägliches Leben haben. Damit Sie davon verschont bleiben und Ihr Körper sich nachts regenerieren kann, sollten sie einige Dinge beachten.
Was kann man gegen Schlafstörungen tun?
Viele Betroffene versuchen das Problem mit spätem Zubettgehen oder Mittagsschlaf auszugleichen. Diese Lösungsansätze bewirken aber fast immer das Gegenteil. Besser ist es schon über den Tag verteilt etwas für seine innere Ruhe und Gelassenheit zu tun. So fördert etwa Sport den Schlaf deutlich. Allerdings ist es nicht ratsam, direkt nach dem Sport ins Bett zu gehen. Besser ist es, mindestens vier Stunden zwischen der Anstrengung und dem Niederlegen verstreichen zu lassen. Auch Yoga und autogenes Training sorgen für die nötige Entspannung, um ungestört ein- und durchzuschlafen. Unverzichtbar für eine gute Nachtruhe ist auch das Umfeld. Ausreichende Dunkelheit, eine gute Matratze und eine angenehme Raumtemperatur von maximal 20°C sind dabei ideal. Störfaktoren wie Straßenlärm sollten ausgesperrt werden, denn Ruhe ist entscheidend für erholsamen Schlaf. Auch folgende Dinge sollten vor dem Zubettgehen vermieden werden:
- Koffeinhaltige Getränke
- Alkohol
- Zigaretten
- große Mahlzeiten
- Aufregung
- körperliche Anstrengung
Den letzten Ausweg sehen einige Betroffene in Medikamenten, wobei klassische Schlafmittel Nebenwirkungen wie Magenprobleme und die Gefahr der Abhängigkeit mit sich bringen. Natürliche Arzneimittel zur Entspannung (zum Beispiel Neurexan®) haben dagegen weniger Nebenwirkungen und sind in der Regel rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Da diese Mittel über den Tag verteilt für Entspannung sorgen, fördern sie in der Nacht einen ungestörten Schlaf.
Mehr Infos zum Thema Entspannung finden Sie im ellviva-Kanal Wellness. Informationen zu Schlafstörungen erhalten Sie unter Gesundheit - besser Schlafen.
Redaktion: Daniela Thiele