Verbreitete Schlaf-Mythen

„Ältere Menschen schlafen weniger“, „Nur eine durchschlafene Nacht ist eine gute Nacht“ oder „Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste“ – es gibt eine Vielzahl von Mythen über gesunden Schlaf. Manche davon haben einen wahren Kern, aber viele sind schlicht Märchen.

„Wer schlafen kann, darf glücklich sein“, sagt Erich Kästner.
Vollmond
Doch für immer mehr Menschen sieht die Wirklichkeit anders aus – sie können nicht einschlafen, liegen stundenlang wach und fühlen sich morgens wie gerädert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz klagt nahezu die Hälfte der Erwachsenen über gelegentliche oder wiederkehrende Schlafprobleme. Die Ursachen für Schlafprobleme und anhaltende ernsthafte Schlafstörungen sind vielfältig. Eine davon ist eine falsche Erwartungshaltung.

Zehn weitverbreitete Schlaf-Mythen

Abends sanft einschlummern, durchschlafen, süß träumen und dann morgens frisch und erholt aus dem Bett springen: So stellen sich die meisten Menschen guten Schlaf vor. Mit der Wirklichkeit hat das allerdings nicht immer viel zu tun. Schlaf ist anders, als die meisten sich die Nachtruhe vorstellen. Wir stellen Ihnen die zehn häufigsten Mythen über den Schlaf vor. Ein Wissen, mit dem Sie Ihr Haupt vielleicht schon heute Abend ruhiger betten können: