Schritt 1:Identifizieren Sie Ihre negativen Einstellungen

Machen Sie sich Ihre eigenen negativen Einstellungen bewusst. Nutzen Sie dazu die Beispiele im folgenden Kasten: Welche der aufgeführten Aussagen treffen auf Sie zu? Welche weiteren Einstellungen dieser Art können Sie bei sich selbst entdecken?

Lassen Sie sich Zeit und seien Sie ehrlich mit sich selbst. Beziehen Sie sich auch auf Ihre aktuelle Situation: Was schießt Ihnen durch den Kopf, wenn Sie an Ihre derzeitige Arbeit oder an die nächste besonders schwierige Aufgabe denken?

Beispiele für belastende und schädliche Einstellungen:

  • Ich brauche keine Hilfe.
  • Ich muss immer zu einhundert Prozent funktionieren (Beruf / Familie / Freizeit).
  • Das passiert immer nur mir.
  • Ich will von allen geliebt / bewundert werden.
  • Das wird sich schon von selbst erledigen (Verdrängung statt Lösung).
  • Die anderen können alles besser als ich.
  • Wenn ich Probleme habe, bin ich selber schuld.
  • Das kann ja gar nicht funktionieren.

Erweitern Sie die Liste mit eigenen Einstellungen!