Gesunde Haut - die Feuchtigkeit zählt

Haut - so bleibt sie gesund
Wenn es dem Körper an Flüssigkeit fehlt, beeinträchtigt das seine Durchblutung, den Zellstoffwechsel und damit die Gesundheit sowie das Erscheinungsbild der Haut. Diese kann von innen durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gut in Form gehalten werden, am besten in Form von Mineralwasser, verdünnten Fruchtsäften oder ungesüßten Früchtetees. Aber auch von außen kann die Haut gepflegt werden. Dafür eignen sich Feuchtigkeitscremes.
Feuchtigkeitscreme - das steckt drin
Bei der Herstellung einer Feuchtigkeitscreme wird sich vor allem der Inhaltsstoffe Glucose, Glycerin oder Harnstoff bedient. Natürliche Inhaltsstoffe wie Mandelöl und Vitamin E kommen ebenfalls zum Einsatz. Darüber hinaus entwickeln die verschiedenen Hersteller eigene Wirkstoffe - beispielsweise Hydra IQ. Das ist eine Wirkstoffkombination auf der Basis von Glycerin und Glucose. Diese kann die Bindung der Aquaporine stimulieren. Das sind hauteigene Feuchtigkeitskanäle, die den Feuchtigkeitsaustausch zwischen den Zellen für eine langanhaltende, optimale Feuchtigkeitsversorgung selbst in den unteren Hautschichten gewährleisten.
Trotz einer ausgewogenen gesunden Ernährungsweise, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und einer angemessenen Pflege der Haut mithilfe einer Feuchtigkeitscreme kann es zu Hautbeschwerden kommen. Diese sind vom Hausarzt oder einem Facharzt für Dermatologie abzuklären.
Durch eine ausgewogene und gesunde Ernährungsweise und die richtige Pflege kann die Gesundheit der Haut und ihr Erscheinungsbild erhalten werden. In dem ellviva-Kanal Schönheit befinden sich zahleiche Inhalte zu diesem Thema.