Homöopathie bei: Neurodermitis

auch bezeichnet als: endogenes Ekzem oder atopische Dermatitis

Neurodermitis wird auch als endogenes Ekzem oder atopische Dermatitis bezeichnet. Die Betroffenen zeigen eine vermehrte Hautschuppung und Hornhautbildung. Die Haut neigt zu Rötungen und nässt. Das auffälligste Symptom der Neurodermitis ist ein besonders quälender Juckreiz.

Am häufigsten tritt sie bei Kindern und Jugendlichen auf. Säuglinge erkranken am sogenannten Milchschorf, der nicht zwangsläufig zu einer Neurodermitis führen muss. Aber auch Erwachsene können erstmals erkranken.

Aus homöopathischer Sicht ist die Haut als äußere Hülle des Menschen eine Art Projektionsfläche, also so etwas wie eine Leinwand. Auf dieser Leinwand ist das momentane Befinden des Patienten abgebildet. Eine isolierte homöopathische Therapie der äußerlichen Anzeichen einer Neurodermitis ist also sinnlos.

Es kommt vielmehr darauf an, im Zuge einer ganzheitlichen Behandlung durch einen gut ausgebildeten homöopathischen Arzt dem Leiden des Patienten auf den Grund zu gehen. Eine Selbstbehandlung der Neurodermitis ist hingegen nicht möglich.

* Achtung: Bitte lesen Sie zuerst den Text "So lesen und nutzen Sie die Informationen zu den Anwendungsgebieten". Dann wird es Ihnen bestimmt leichter fallen, das passende Medikament zu finden. Und bevor Sie ein homöopathisches Arzneimittel einnehmen, lesen Sie bitte unbedingt den Abschnitt "So wenden Sie diese Datenbank richtig an"!