Vitamin-C-Mangel Selbsthilfe & Vorbeugung
Zunächst sollten Sie versuchen, einen Vitamin-C-Mangel durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung auszugleichen. Gelingt dies nicht, können Sie Vitamin C als Tablette, in Tropfen oder Pulverform einnehmen. Bei Verdauungsstörungen wird Vitamin C direkt in die Blutbahn gegeben, entweder über eine Spritze oder eine Infusion. Zusätzlich sollte ein Arzt die Grunderkrankung behandeln.
Bei erhöhtem Vitamin-C-Bedarf können Sie vorübergehend Vitamin-C-Präparate einnehmen. Nehmen Sie Vitamin C jedoch nicht einmalig in hoher Dosierung, sondern in kleinen Dosen dafür aber täglich.
Bei einer Überdosierung von Vitamin C wird das Vitamin mit dem Urin ausgeschieden. Dauerhaft erhöht sich so das Risiko für Nieren- oder Harnwegssteine.
Leichte Vitamin-C-Mangelsymptome bilden sich bei rechtzeitiger Behandlung vollständig zurück. Am besten beugen Sie einem Mangel aber schon mit frischer und abwechslungsreicher Ernährung vor, denn langanhaltender Vitamin-C-Mangel kann zu bleibenden Schäden führen.
Vorbeugende Maßnahmen
Gesunde Menschen vermeiden einen Vitamin-C-Mangel leicht, wenn Sie abwechslungsreich und ausgewogen essen und trinken. Besonders geeignet sind dazu vitaminschonend zubereitetes farbiges Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchte, Hagebutten, schwarze Johannisbeeren, Kirschen, Sanddorn, Kiwis, Preiselbeeren sowie Tomaten, Paprika, Rosenkohl und Broccoli. Auch die Lagerung der Nahrungsmittel wirkt sich auf den Vitamingehalt aus. Vermeiden Sie lange Koch- und Aufbewahrungszeiten und verzehren Sie Obst und Gemüse möglichst aus biologischem Anbau roh beziehungsweise frisch.
Bei erhöhtem Vitamin-C-Bedarf können Sie vorübergehend Vitamin-C-Präparate einnehmen. Nehmen Sie Vitamin C jedoch nicht einmalig in hoher Dosierung, sondern in kleinen Dosen dafür aber täglich.
Bei einer Überdosierung von Vitamin C wird das Vitamin mit dem Urin ausgeschieden. Dauerhaft erhöht sich so das Risiko für Nieren- oder Harnwegssteine.
Leichte Vitamin-C-Mangelsymptome bilden sich bei rechtzeitiger Behandlung vollständig zurück. Am besten beugen Sie einem Mangel aber schon mit frischer und abwechslungsreicher Ernährung vor, denn langanhaltender Vitamin-C-Mangel kann zu bleibenden Schäden führen.
Vorbeugende Maßnahmen
Gesunde Menschen vermeiden einen Vitamin-C-Mangel leicht, wenn Sie abwechslungsreich und ausgewogen essen und trinken. Besonders geeignet sind dazu vitaminschonend zubereitetes farbiges Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchte, Hagebutten, schwarze Johannisbeeren, Kirschen, Sanddorn, Kiwis, Preiselbeeren sowie Tomaten, Paprika, Rosenkohl und Broccoli. Auch die Lagerung der Nahrungsmittel wirkt sich auf den Vitamingehalt aus. Vermeiden Sie lange Koch- und Aufbewahrungszeiten und verzehren Sie Obst und Gemüse möglichst aus biologischem Anbau roh beziehungsweise frisch.
Wann zum Arzt bei Vitamin-C-Mangel
Andauernde Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche und eine erhöhte Infektanfälligkeit können Symptome eines Vitamin-C-Mangels sein, aber auch auf andere Erkrankungen hinweisen. Fragen Sie bei diesen Beschwerden Ihren Arzt um Rat.Auch Zahnfleischbluten, Zahnlockerung und Zahnausfall sowie Zahnfleischentzündungen und Mundschleimhautentzündungen können Vitamin-C-Mangel-Symptome sein und müssen ärztlich abgeklärt werden.
Ein Arztbesuch ist ebenfalls erforderlich bei:
- Hauteinblutungen vor allem an den Unterschenkeln
- reibeisenförmigen Veränderungen der Haut
- rauer Haut
- Knochenschmerzen
- verzögerter Wundheilung
- Symptomen einer Blutarmut wie Blässe und starker Erschöpfung.
