Übergewicht Ursachen
Die häufigsten Ursachen für Übergewicht sind zu wenig Bewegung und falsche Ernährungsgewohnheiten.
Stress kann falsches Essverhalten weiter verstärken (Essen aus Frustration, zur Belohnung, als Sucht, bei Einsamkeit). Darüber hinaus kann der Verlust des normalen Sättigungsgefühls zum Übergewicht führen.
Auch genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Das Hormon Leptin vermindert über Bindungsstellen im Gehirn (am Hypothalamus) das Hungergefühl. Ein hoher Gehalt an Leptin signalisiert Sättigung. Dieser Mechanismus scheint bei fettleibigen Menschen erblich bedingt nicht zu funktionieren. Sie haben einen erhöhten Leptinspiegel, aber kein Gefühl der Sättigung. Die meisten Übergewichtigen, die meinen, ihr Übergewicht komme von den "Genen", sind in der Regel nicht von dieser Erkrankung betroffen.
Von sekundärer Adipositas spricht man, wenn das Übergewicht als Folge hormoneller Erkrankungen auftritt, wie beispielsweise bei einer Überfunktion der Nebennierenrinde (Morbus Cushing), bei einer Schilddrüsenunterfunktion, bei einem Insulinom), aber auch bei Hirntumoren, nach Operationen und Bestrahlungen von bestimmten Gehirnbereichen.
Stress kann falsches Essverhalten weiter verstärken (Essen aus Frustration, zur Belohnung, als Sucht, bei Einsamkeit). Darüber hinaus kann der Verlust des normalen Sättigungsgefühls zum Übergewicht führen.
Auch genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Das Hormon Leptin vermindert über Bindungsstellen im Gehirn (am Hypothalamus) das Hungergefühl. Ein hoher Gehalt an Leptin signalisiert Sättigung. Dieser Mechanismus scheint bei fettleibigen Menschen erblich bedingt nicht zu funktionieren. Sie haben einen erhöhten Leptinspiegel, aber kein Gefühl der Sättigung. Die meisten Übergewichtigen, die meinen, ihr Übergewicht komme von den "Genen", sind in der Regel nicht von dieser Erkrankung betroffen.
Von sekundärer Adipositas spricht man, wenn das Übergewicht als Folge hormoneller Erkrankungen auftritt, wie beispielsweise bei einer Überfunktion der Nebennierenrinde (Morbus Cushing), bei einer Schilddrüsenunterfunktion, bei einem Insulinom), aber auch bei Hirntumoren, nach Operationen und Bestrahlungen von bestimmten Gehirnbereichen.