Harninkontinenz
Da Erkrankungen der Harnröhre unbehandelt auf die Nieren übergehen können, ist es bei ungewolltem Harnverlust ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache der Harninkontinenz abzuklären. Was der Arzt im Falle einer Harninkontinenz tun kann, haben wir von dieser Seite aus verlinkt.
Der Leidensdruck von Harninkontinenz-Patienten ist in der Regel hoch und oft glauben Betroffene, nichts gegen die Blasenschwäche tun zu können. Das stimmt aber nicht. Die richtige Ernährung, Entspannungsübungen und ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur sind drei nicht-medikamentöse Maßnahmen, mit denen Sie einer Blasenschwäche entgegenwirken können. Informationen zu diesen Themen finden Sie von dieser Seite aus. Auch den homöopathischen Behandlungsaspekt haben wir nicht außen vor gelassen.
Harninkontinenz: Das können Sie selbst tun
Den Beckenboden stärken
Mit einem gezielten Training des Beckenbodens (Kegel-Übungen) können Sie selbst stark dazu beiträgen, einer Harninkontinenz vorzubeugen beziehunsgweise eine Harninkontinenz zu lindern.
Harninkontinenz und Ernährung?
in Ernährung hat mehr mit einer Blasenschwäche zu tun als Sie vielleicht bisher dachten. Mit der richtigen Ernährung können Sie Ihren Beckenboden entlasten. Denn mit gesunder, ballaststoffreicher Kost beugen Sie Verstopfungen vor. So vermeiden Sie, dass es zu großem Druck im Bauchraum kommt und so eine bestehende Schwäche der Beckenbodenmuskulatur verstärkt wird. In der erweiterten Rezeptsuche von ellviva finden Sie unter dem Kriterium „gesunde Ernährung" Rezepte für eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung.
Entspannen für eine starke Blase
Wer sich gezielt entspannen kann, tut damit auch seiner Blase etwas Gutes. Die Entspannungsübungen des autogenen Trainings helfen Ihnen, mit der Harninkontinenz besser umzugehen. Das kann dazu beitragen, dass der persönliche Leidensdruck vermindert wird.