Gastritis
Starke Magen- und Bauchschmerzen sind typische Symptome einer akuten Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Eine chronische hingegen verläuft oft ohne Symptome und wird häufig durch Zufall im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung (Magenspiegelung) entdeckt.
Diese Seite bietet einen Wegweiser zu ausführlichen Informationen über die Magenschleimhautentzündung: Von weiteren Symptomen über die ärztliche Behandlung bis hin zu Medikamenten, Selbsthilfe und Vorbeugung haben wir für Sie Wissenswertes rund um die Erkrankung zusammengestellt.
Mit einer gesunden Lebensweise vorbeugen
Es gibt keine spezielle Diät oder Lebensweise, die einen hundertprozentigen Schutz vor einer Magenschleimhautentzündung bietet. Eine gesunde Lebensweise kann aber das Risiko einer Gastritis minimieren. Dazu gehört unter anderem, Übergewicht abzubauen, sich abwechslungsreich zu ernähren und die persönliche Stressverarbeitung zu verbessern.
Gewicht reduzieren nach Plan
Stress schlägt auf den Magen
Dieses altbekannte Sprichwort ist gar nicht so weit hergeholt. Denn auch Stress kann die Magenschleimhaut schwächen und zu einer Entzündung führen. Wer einen stressigen Alltag nicht vermeiden kann, sollte zum Ausgleich lernen, sich bewusst zu entspannen. Hier helfen die Entspannungsmethoden des Autogenen Trainings. Auch die progressive Muskelentspannung trägt einen wertvollen Teil zur besseren Stressverarbeitung bei.