Gastritis

Gastritis: Magenschmerzen als Symptom
Die Magenschleimhaut erfüllt eine wichtige Schutzfunktion: Sie schützt den Magen davor, von der Magensäure angegriffen zu werden. Ist die Magenschleimhaut geschwächt oder verletzt, kann sie dieser wichtigen Schutzfunktion nicht mehr nachkommen und sich entzünden. In der Fachsprache heißt diese Erkrankung Gastritis (Magenschleimhautentzündung).

Starke Magen- und Bauchschmerzen sind typische Symptome einer akuten Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Eine chronische hingegen verläuft oft ohne Symptome und wird häufig durch Zufall im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung (Magenspiegelung) entdeckt.

Diese Seite bietet einen Wegweiser zu ausführlichen Informationen über die Magenschleimhautentzündung: Von weiteren Symptomen über die ärztliche Behandlung bis hin zu Medikamenten, Selbsthilfe und Vorbeugung haben wir für Sie Wissenswertes rund um die Erkrankung zusammengestellt.

Mit einer gesunden Lebensweise vorbeugen

Es gibt keine spezielle Diät oder Lebensweise, die einen hundertprozentigen Schutz vor einer Magenschleimhautentzündung bietet. Eine gesunde Lebensweise kann aber das Risiko einer Gastritis minimieren. Dazu gehört unter anderem, Übergewicht abzubauen, sich abwechslungsreich zu ernähren und die persönliche Stressverarbeitung zu verbessern.

Gewicht reduzieren nach Plan


Gewicht reduzieren beugt vor
Wer das Wort Diät hört, denkt oft zuerst an eines: Verzicht und einseitige Ernährung. Dieses Bild einer Diät ist jedoch längst überholt. Eine erfolgreiche Diät sollte aus gesunder und vor allem abwechslungsreicher Kost bestehen. Dass es gar nicht so schwer ist, sich gesund und trotzdem abwechslungsreich zu ernähren, zeigen die ellviva-Diätpläne. Sie können als registrierter ellviva-Nutzer eigene Diätpläne erstellen oder als nicht-registrierter Nutzer nach bereits angelegte Diätpläne suchen. Doch zuvor erklärt ellviva Schritt für Schritt, wie das Anlegen der Diätpläne funktioniert.

Stress schlägt auf den Magen


Dieses altbekannte Sprichwort ist gar nicht so weit hergeholt. Denn auch Stress kann die Magenschleimhaut schwächen und zu einer Entzündung führen. Wer einen stressigen Alltag nicht vermeiden kann, sollte zum Ausgleich lernen, sich bewusst zu entspannen. Hier helfen die Entspannungsmethoden des Autogenen Trainings. Auch die progressive Muskelentspannung trägt einen wertvollen Teil zur besseren Stressverarbeitung bei.

Rauchfrei mit dem ellviva-Nichtrauchercoach

Es mag überraschend klingen, aber: Rauchen greift die Magenschleimhaut an. Ein rauchfreies Leben hilft, einer Magenschleimhautentzündung vorzubeugen. Wenn Sie das Rauchen aufgeben möchten, brauchen Sie zunächst einen starken Willen. Der ellviva-Nichtrauchercoach unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben, das Rauchen endgültig aufzugeben. Melden Sie sich einfach an und starten Sie in Ihr rauchfreies Leben.