Prämenstruelles Syndrom

Prämenstruelles Syndrom
Das prämenstruelle Syndrom gehört zu den Frauenkrankheiten. In den Tagen vor ihrer Periode leiden viele Frauen an ganz Unterschiedlichen Beschwerden. Diese können von Kopf- und Bauchschmerzen über Hautveränderungen bis hin zu Stimmungsschwankungen und Depressionen reichen. Auch Wasseransammlungen im Gewebe sind möglich.

Die genaue Ursache für diese Beschwerden ist noch nicht bekannt. Die Behandlung des prämenstuellen Syndroms ist also vor allem eine Behandlung der akuten Symptome. Wie diese Behandlung aussehen kann und welche Medikamente dabei eingesetzt werden, haben wir für Sie auf dieser Seite verlinkt. Darüber hinaus finden Sie auch Tipps, wie Sie selbst zur Linderung der Beschwerden beitragen können.

Prämenstruelles Syndrom - Beschwerden lindern

Bewegung hilft gegen Schmerzen

Wenn Wassereinlagerungen im Gewebe und Krämpfe im Unterbauch zu Ihren PMS-Symptomen gehören, kann regelmäßige Bewegung Linderung verschaffen. Hier bietet sich ein Fitnesstraining in Form von Ausdauersportarten an. Diese helfen, das im Gewebe eingelagerte Wasser schneller abzutransportieren und können Bauchkrämpfen vorbeugen.

Entspannt gegen PMS-Beschwerden

Wer sich richtig entspannen kann trägt damit ebenfalls dazu bei, die Beschwerden des Prämenstuellen Syndroms zu verringern. Autogenes Training fördert das seelische Gleichgewicht und auch die progressive Muskelentspannung lindert PMS-Symptome. Positiver Nebeneffekt: Sie gehen insgesamt entspannter durchs Leben und das trägt zu einem verbesserten Wohlbefinden bei.