Osteoporose Behandlung
Je nach Ursache stehen dem Arzt verschiedene Therapiemöglichkeiten offen. Wichtig ist die ausreichende Gabe von Calcium, Dinatriumfluorophosphat + Calciumgluconat + Calciumcitrat sowie Vitamin D in Form von Ergocalciferol. Auch die Bisphosphonate Alendronsäure, Risedronsäure und Natriumetidronat kommen zum Einsatz.
Durch das Antiöstrogen Raloxifen soll zudem die Knochendichte erhöht werden. Dasselbe Ziel verfolgen Natriumfluorid und die so genannten Östrogen-Gestagen-Kombinationen bei Wechseljahrsbeschwerden. Wirkstoffe aus dieser Medikamentengruppe sind die Kombination Konjugierte Östrogene + Medroxyprogesteron und Norethisteronacetat.
Muskelverspannungen, die als Folge der Osteoporose auftreten können, lassen sich mit Tolperison behandeln. Bei Schmerzen steht das nicht-opioide Schmerzmittel Paracetamol zur Verfügung.
Eine andere Möglichkeit der Behandlung ist die Hormonersatztherapie. Sie wird heute aber nur noch im Einzelfall genutzt. Vorher ist der Nutzen gegen das Risiko von Nebenwirkungen ausführlich abzuwägen.
Ist eine andere Grunderkrankung Auslöser der (sekundären) Osteoporose, wird zuerst diese behandelt.
Durch das Antiöstrogen Raloxifen soll zudem die Knochendichte erhöht werden. Dasselbe Ziel verfolgen Natriumfluorid und die so genannten Östrogen-Gestagen-Kombinationen bei Wechseljahrsbeschwerden. Wirkstoffe aus dieser Medikamentengruppe sind die Kombination Konjugierte Östrogene + Medroxyprogesteron und Norethisteronacetat.
Muskelverspannungen, die als Folge der Osteoporose auftreten können, lassen sich mit Tolperison behandeln. Bei Schmerzen steht das nicht-opioide Schmerzmittel Paracetamol zur Verfügung.
Eine andere Möglichkeit der Behandlung ist die Hormonersatztherapie. Sie wird heute aber nur noch im Einzelfall genutzt. Vorher ist der Nutzen gegen das Risiko von Nebenwirkungen ausführlich abzuwägen.
Ist eine andere Grunderkrankung Auslöser der (sekundären) Osteoporose, wird zuerst diese behandelt.