Osteoporose

Osteoporose: Knochenschwund
Etwa ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse stetig ab. Das ist ein natürlicher Alterungsprozess und im Normalfall nicht weiter bedenklich. Die Knochenmasse kann aber auch zu schnell abnehmen. Diese Krankheit bezeichnet  der Volksmund auch als „Knochenschwund". Mediziner sprechen von Osteoporose. Von dieser Seite aus erhalten Sie zahlreiche Informationen über das Krankheitsbild, die medizinische Behandlung und Medikamente, die gegen Osteoporose eingesetzt werden. Über die verschiedenen Formen der Osteoporose informiert die Website dr-gumpert.de.

Vor allem Frauen sind besonders gefährdet, an Osteoporose zu erkranken. Das hat mit den weiblichen Geschlechtshormonen und deren Wechselspielen zu tun. Nichtsdestotrotz können auch Frauen einer Osteoporose aktiv vorbeugen. Eine gesunde Lebensweise leistet hier einen wertvollen Beitrag. Deshalb finden Sie von dieser Seite aus auch Informationen über gesundes Essen, den Nutzen von Bewegung sowie einen Nichtraucher-Coach. Übrigens: die Vorsorgetipps gelten selbstverständlich auch für Männer.

Ernährung und Bewegung beugen vor

Das Osteoporose-Risiko ist bei Frauen nach den Wechseljahren erhöht. Auch bei Männern erhöht sich in der zweiten Lebenshälfte das Risiko einer Osteoporose. Sie können aber bereits vor dieser Risikophase viel tun, um einer Osteoporose vorzubeugen. Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht aufs Rauchen gehören dazu.

Mit ausgewogener Ernährung vorbeugen

Wer sich gesund ernährt, kann bereits Jahre vor den Wechseljahren dazu beitragen, das Osteoporose-Risiko zu senken. Gesunde Ernährung bedeutet vor allem abwechslungsreiche Ernährung. Raffinierte Rezepte für eine ausgewogene Ernährung finden Sie bei ellviva. Wählen Sie einfach in der erweiterten Rezeptsuche die Option „Geeignet für gesunde Ernährung" aus und lassen Sie sich von den zahlreichen Rezepten inspirieren.

Bewegung für starke Knochen

Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf die Knochendichte aus und senkt somit das Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Ausdauersportarten haben sich hier als besonders geeignet erwiesen. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Sportart Ihnen liegt: Informieren Sie sich über verschiedene Sportarten und picken Sie sich die für Sie Passende heraus.

Bewegung eignet sich aber nicht nur zur Vorsorge. Bei einer bestehenden Osteoporose hilft Bewegung dabei, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Außerdem wird durch sportliche Aktivität die Koordination geschult. Somit kommt es seltener zu Stürzen und den damit oft verbundenen Knochenbrüchen.

Rauchfrei gegen Osteoporose

Kippen und Aschenbecher
Rauchen ist so oder so ungesund und der Verzicht auf Zigaretten und Co immer die richtige Wahl. Im Zusammenhang mit Osteoporose lässt sich festhalten: Rauchen steigert das Risiko für Knochenschwund. Das gilt insbesondere für Frauen, die hormonelle Verhütungsmethoden anwenden oder in den Wecheljahren. In diesen Zeiträumen ist das hormonelle Gleichgewicht gestört und die Gifte aus der Zigarette haben noch leichteres Spiel.  Unterstützung im Kampf gegen die Nikotin-Sucht bietet der Nichtraucher-Coach von ellviva. Melden Sie sich einfach an. Der Service  ist für Sie selbstverständlich kostenlos.