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Zostex Nebenwirkungen

Hersteller
Berlin-Chemie AG/Menarini
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Zostex gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Brivudin, der Wirkstoff in Zostex haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Brivudin in Zostex lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Übelkeit.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Verminderung der neutrophilen Granulozyten im Blut (Granulozytopenie), Erhöhung der Zahl eosinophiler Granulozyten im Blut (Eosinophilie), Blutarmut (Anämie), erhöhte Gesamtzahl der Lymphozyten im Blut (Lymphozytose), Anstieg der Zahl der Monozyten, einer Fraktion der weißen Blutkörperchen, im Blut (Monozytose), allergische Reaktionen/Überempfindlichkeitsreaktionen (oberflächliche Wassereinlagerungen und Schwellung von Zunge, Lippen, Augenlid, Kehlkopf und Gesicht, Juckreiz, Hautausschlag, verstärktes Schwitzen, Husten, Atemnot und Bronchialkrämpfe), Appetitlosigkeit, Schlafstörung/Schlaflosigkeit, Angststörung,  Kopfschmerzen, (Dreh-)Schwindel, Bewusstseinstrübung, Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen in und auf der Haut, hoher Bludruck, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Abgang von Winden, Fettleber, Erhöhung der Leberenzyme, Kraftlosigkeit/Schwäche, Müdigkeit, grippeähnliche Erkrankung (Unwohlsein, Fieber, Schmerzen und Schüttelfrost).

Seltene Nebenwirkungen

Mangel an Blutplättchen im Blut (Thrombozytopenie), Wahnvorstellungen, Verwirrtheitszustand, Geschmacksstörung, Zittern, Ohrenschmerzen, niedriger Blutdruck, Leberentzündung, Bilirubin im Blut erhöht, Knochenschmerzen.

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe

Gleichgewichtsstörung, Gefäßentzündung, akutes Leberversagen, Hautveränderungen (auch nach der Einnahme des auslösenden Medikamentes anhaltend), Haut- und Schleimhautveränderungen (wie exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme und Stevens-Johnson- Syndrom).