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Zolpidem beta 10 mg Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
betapharm Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Zolpidem beta 10 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Zolpidem, der Wirkstoff in Zolpidem beta 10 mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Zolpidem in Zolpidem beta 10 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Schläfrigkeit, Benommenheit am folgenden Tag, Kopfschmerzen, gedämpfte Emotionen, eingeschränkte Aufmerksamkeit, Verwirrtheit, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Doppelbilder, Hautreaktionen, Gedächtnisverlust.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Müdigkeit, Muskelschwäche, Gangunsicherheit, Bewegungsunsicherheit.

Seltene Nebenwirkungen:
Vermindertes Sexualverlangen.

Besonderheiten:
Zusätzlich können psychische und "paradoxe" Reaktionen auftreten, wie zum Beispiel Unruhe, Aufgeregtheit, Reizbarkeit, Enthemmung, Aggressivität, abnormes Denken, Wahnvorstellungen, Wutausbrüche, Alpträume, Halluzinationen, Psychosen, unangemessenes Verhalten, wesensfremde Extrovertiertheit und andere Verhaltensauffälligkeiten. Als "paradox" werden diese Reaktionen deshalb bezeichnet, weil sie das Gegenteil der erwünschten beruhigenden und schlaffördernden Wirkung sind.

Mit dem Nachlassen der Wirkung kann es zur Schlaflosigkeit mit Begleitreaktionen wie Unruhe, Stimmungswechsel oder Angstzuständen kommen.

Eine bereits vorhandene Depression kann erstmals sichtbar werden oder sich verstärken.

Die Anwendung kann zur Entwicklung einer körperlichen und geistigen Abhängigkeit führen.