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Zoladex-GYN Nebenwirkungen

Hersteller
AstraZeneca GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Zoladex-GYN gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Goserelin, der Wirkstoff in Zoladex-GYN haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Goserelin in Zoladex-GYN lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Bei Männern

Sehr häufige Nebenwirkungen
Hitzewallungen und Schwitzen (gelegentlich können diese Nebenwirkungen für einige Zeit - möglicherweise Monate - nach Absetzen des Wirkstoffs fortbestehen), Impotenz, Verringerung der Libido, Hodenschrumpfung.

Häufige Nebenwirkungen
Knochenschmerzen, Brustschwellungen.

Gelegentliche Nebenwirkungen
Blutdruckveränderungen.

Seltene Nebenwirkungen
Überempfindlichkeitsreaktionen wie etwa Hautausschlag, Nesselsucht.

Sehr seltene Nebenwirkungen
Harnabflussbehinderungen, Brustspannen, Gelenkschmerzen, Missempfindungen (Kribbeln, Brennen, Parästhesien), Schlaganfall der Hirnanhangsdrüse, Wucherungen oder Tumore der Hirnanhangsdrüse.

 

Bei Frauen

Sehr häufige Nebenwirkungen
Hitzewallungen und Schwitzen (gelegentlich können diese Nebenwirkungen für einige Zeit - möglicherweise Monate - nach Absetzen des Wirkstoffs fortbestehen), Verringerung der Libido, Stimmungsschwankungen, Missempfindungen (Kribbeln, Brennen), Depressionen, Kopfschmerzen, trockene Scheide, Brustgrößenveränderung.

Häufige Nebenwirkungen
leichter Hautausschlag.

Sehr seltene Nebenwirkungen
Überempfindlichkeitsreaktionen wie etwa Hautausschlag, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Schlaganfall der Hirnanhangsdrüse, Erhöhung der Blut-Calcium-Konzentration (bei Patientinnen mit Knochenmetastasen), Verlust von Knochenmasse (Osteolyse), Bildung von Zysten in den Eierstöcken, Ausfall der Regelblutung.

Besondere Hinweise

Gelegentlich bis selten sind lokale Reaktionen an der Einstichstelle möglich (Bluterguss, Schmerzen, Blutungen).

Während der Behandlung kann es in seltenen bis sehr seltenen Fällen zu einer Abnahme der Knochendichte kommen, die zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen kann.