Yohimberinde – Gegenanzeigen
Der Wirkstoff darf nicht eingenommen werden bei einer Überempfindlichkeit gegen Yohimberinde oder Yohimbin.
Nur nach sorgfältiger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung sollte der Wirkstoff angewendet werden bei Patienten mit vorgeschädigtem Herzen (insbesondere koronarer Herzerkrankung und tachykarden Herzrhythmusstörungen), Bluthochdruck oder zu niedrigem Blutdruck, Geschwüren im Magen-Darm-Bereich, der Augenkrankheit Grüner Star (Glaukom) oder psychischen Erkrankungen wie Affektstörungen, Angststörungen oder einem Hang zu Depressionen.
Da Yohimberinde beziehungsweise Yohimbin eine Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) verschlimmern kann, sollten Patienten mit Nierenerkrankungen während der Behandlung besonders sorgfältig ärztlich überwacht werden.
Eine eingeschränkte Funktion der Leber kann die Wirkungen von Yohimberinde beeinträchtigen. Daher sollten Patienten mit Lebererkrankungen auf die Einnahme des Wirkstoffs verzichten.
Nur nach sorgfältiger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung sollte der Wirkstoff angewendet werden bei Patienten mit vorgeschädigtem Herzen (insbesondere koronarer Herzerkrankung und tachykarden Herzrhythmusstörungen), Bluthochdruck oder zu niedrigem Blutdruck, Geschwüren im Magen-Darm-Bereich, der Augenkrankheit Grüner Star (Glaukom) oder psychischen Erkrankungen wie Affektstörungen, Angststörungen oder einem Hang zu Depressionen.
Da Yohimberinde beziehungsweise Yohimbin eine Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) verschlimmern kann, sollten Patienten mit Nierenerkrankungen während der Behandlung besonders sorgfältig ärztlich überwacht werden.
Eine eingeschränkte Funktion der Leber kann die Wirkungen von Yohimberinde beeinträchtigen. Daher sollten Patienten mit Lebererkrankungen auf die Einnahme des Wirkstoffs verzichten.