Xylometazolin – Nebenwirkungen
Anwendung an der Nase
Häufige Nebenwirkungen:
Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
nach Abklingen der Wirkung: verstärkte Schleimhautschwellung und Schleimhautdurchblutung (reaktive Hyperämie), Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsschwellung, Hautausschlag, Juckreiz).
Seltene Nebenwirkungen:
Herzklopfen, Herzrasen, Bluthochdruck.
Sehr seltene Nebenwirkungen: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen.
insbesondere bei Kindern:
Wahnvorstellungen, Krampfanfälle.
Besonderheiten:
Bei längerer oder häufigerer Anwendung sowie höherer Dosierung kann es zu Brennen oder Trockenheit der Schleimhaut kommen. Dieser Effekt kann schon nach wenigen Tagen auftreten und eine bleibende Schleimhautschädigung mit Borkenbildung nach sich ziehen. Außerdem besteht bei Daueranwendung die Gefahr, dass Xytometazolin in den Körperkreislauf übertritt und zu Nebenwirkungen im zentralen Nervensystem und am Herz-Kreislauf-System führt.
Anwendung am Auge
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Bindehautrötung, Brennen im Auge nach dem Eintropfen, Erweiterung der Pupillen.
Bei Überdosierung:
Herzklopfen, Blutdruckanstieg, Herzrasen, Herzschlagverlangsamung, Atemstörung, Bewusstseinsverlust. Dabei handelt es sich um allgemeine Symptome einer Überdosierung dieser Wirkstoffgruppe, darum weisen die Hersteller darauf hin; bei Xylometazolin wurden diese Nebenwirkungen jedoch nicht beschrieben.
Häufige Nebenwirkungen:
Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
nach Abklingen der Wirkung: verstärkte Schleimhautschwellung und Schleimhautdurchblutung (reaktive Hyperämie), Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsschwellung, Hautausschlag, Juckreiz).
Seltene Nebenwirkungen:
Herzklopfen, Herzrasen, Bluthochdruck.
Sehr seltene Nebenwirkungen: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen.
insbesondere bei Kindern:
Wahnvorstellungen, Krampfanfälle.
Besonderheiten:
Bei längerer oder häufigerer Anwendung sowie höherer Dosierung kann es zu Brennen oder Trockenheit der Schleimhaut kommen. Dieser Effekt kann schon nach wenigen Tagen auftreten und eine bleibende Schleimhautschädigung mit Borkenbildung nach sich ziehen. Außerdem besteht bei Daueranwendung die Gefahr, dass Xytometazolin in den Körperkreislauf übertritt und zu Nebenwirkungen im zentralen Nervensystem und am Herz-Kreislauf-System führt.
Anwendung am Auge
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Bindehautrötung, Brennen im Auge nach dem Eintropfen, Erweiterung der Pupillen.
Bei Überdosierung:
Herzklopfen, Blutdruckanstieg, Herzrasen, Herzschlagverlangsamung, Atemstörung, Bewusstseinsverlust. Dabei handelt es sich um allgemeine Symptome einer Überdosierung dieser Wirkstoffgruppe, darum weisen die Hersteller darauf hin; bei Xylometazolin wurden diese Nebenwirkungen jedoch nicht beschrieben.